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Presseschau-Absätze
Suchwort: "John Banville"
66 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 6
Efeu
13.02.2018
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nebeneinander - und dadurch fühlen Frauen sich so angegriffen, dass sie gleichsam in die Schützengräben springen." Im Interview mit Thomas David von der NZZ befindet der irische Schriftsteller
John Banville
mit bemerkenswerter Überheblichkeit, dass nicht alle Meinungen in der Öffentlichkeit Platz haben sollten. Die wirklich wichtigen Standpunkte gingen ja von einer aus Wissenschaftlern, Künstlern und
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Efeu
28.10.2017
[…]
die die heutige Lyrik in die Rezeptionskrise stürzen." Im Deutschlandfunk Kultur unterhält sich Jörg Magenau mit dem Büchnerpreisträger. Für die Literarische Welt besucht Richard Kämmerlings
John Banville
in Dublin. Der irische Schriftsteller gibt dabei auch einen realistischen Einblick in seine Schreibwerkstatt: "Wenn du beginnst, denkst du, dein Werk wird Shakespeare überflügeln. Wenn du mitten
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Magazinrundschau
17.08.2017
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, rücksichtslose Räumungsverfahren und Mieterrauskauf leisten kann, wie es den früheren, meist individuellen Besitzern nicht möglich war." Weiteres: Lang, aber ungeheuer gewinnbringend findet
John Banville
Rainer Stachs nun auch komplett auf Englisch vorliegende 3-teilige Kafka-Biografie. Lorrie Moore huldigt den Liedern Stephen Stills. Und Jessica Mathews fragt, warum sich Donald Trump jetzt doch
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Magazinrundschau
15.10.2016
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Carrés Memoiren "Taubentunnel" fest, dass der Altmeister sein Leben einfach sehr vergnüglich, elegant und relativ zuverlässig erzählt, was er auch für ein Verdienst des Biografen Adam Siswell hält.
John Banville
streift durch Dublin und seine Erinnerungen.
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Efeu
04.06.2016
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Rundfunks wirft Jan Drees einen ausgiebigen Blick in die syrische Literatur, die mit den Migranten nach Deutschland kommt. Christine Wolter besucht für die NZZ den Reporter Paolo Rumiz in Triest.
John Banville
erzählt, wie er zu der Musikkugel kam, die als Talisman auf seinem Schreibtisch steht. Und Mona Sarkis erklärt in der NZZ, warum es in Ägypten so wenige Krimis gibt, obwohl Kairo ein fantastischer
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9punkt
26.03.2016
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Vor hundert Jahren fand der irische Osteraufstand gegen die Briten statt, aus dem später die irische Republik hervorging. Gina Thomas zitiert in der FAZ Autoren wie
John Banville
, die den katholisch-irischen Nationalismus, der sich mit diesem Ereignis verbindet, ablehnen: Er manifestiert sich auch heute noch, etwa "in der gefühlsduseligen Propagandaausstellung 'Revolution', welche die irisch-repub
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Efeu
17.07.2014
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habe dann aber auch, wie es sich gehört, ein schlechtes Gewissen", Daniel Kehlmann). Sie geißeln den "Missbrauch einer Monopolmacht" (Günter Walraff), seinen "Kapitalismus mit Zähnen und Klauen" (
John Banville
) und wünschen "diesem entsetzlichen Monopolisten den Untergang" (Sibylle Lewitscharoff). Nur Kathrin Passig tanzt mal wieder aus der Reihe, die zur miesen Behandlung der Lagerarbeiter bei Amazon
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Efeu
08.02.2014
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der Nachricht in der Moderne beschäftigt: "Ohne Nachrichten gäbe es keine Welt da draußen, wir wären Gefangene in einem dumpfen Hier und Jetzt." Ebenfalls in der Welt spricht der Schriftsteller
John Banville
mit Thomas David über das Schreiben, die Seele und den Tod. In der taz gesteht der Underground-Regisseur Wenzel Storch gegenüber Robert Matthies, dass er in seinem psychedelischen Bilderbuch über
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Magazinrundschau
24.10.2013
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John Banville
hat mit angehaltenem Atem die neuen Kafka-Bücher von Saul Friedländer ("Franz Kafka") und Reiner Stach ("Die Jahre der Entscheidungen" und "Die Jahre der Erkenntnis") gelesen. Friedländers These zu Kafkas Homosexualität lässt er stehen, ohne näher auf sie einzugehen, aber Stachs bisher zweibändige Biografie preist er in höchsten Tönen: "Dies ist eine der großen literarischen Biografien
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Magazinrundschau
14.01.2013
[…]
Der Schriftsteller
John Banville
ist voller Bewunderung für Michael Gorras Studie über Henry James' Roman "Bildnis einer Dame", denn "Gorra hat eine neue literarische Form erfunden, für die es noch keinen Namen gibt. Sein Buch ist eine kritische Studie über Henry James' Roman, die auf einer liebend engen Lektüre dieses zentralen Meisterwerks beruht. Ebenso ist es eine subtil nuancierte Minibiografie
[…]
Magazinrundschau
10.01.2013
[…]
Rainer Maria Rilkes "Briefe an einen jungen Dichter" enthalten wahre Weisheit, meint
John Banville
, auch wenn der Dichter manchmal ganz schön nerven konnte: "Rilkes Briefe sind nicht Briefe im üblichen Sinne. Es gibt keine Plaudereien, keinen Klatsch, keine Verleumdungen, die die Korrespondenz selbst der vornehmsten Seelen würzen. Die Stimme hier ist ein rhapsodisches Rauschen, es gibt viel Selbst
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Feuilletons
01.12.2012
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realistisch Stoffliche hinaus, im Medium selbst. Das Motiv tritt vor der Sprache zurück, der es nun zum Anlass ihrer Experimente geworden ist. Bald schlägt die Stunde Turners." Außerdem schreibt
John Banville
über Schlaflosigkeit. In Literatur und Kunst werden heute vor allem Bücher besprochen, darunter Raymond Roussels "Locus Solus" und Henri Thomas' Roman "Der Meineid" (mehr in unserer Bücherschau
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Magazinrundschau
08.10.2012
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unbeeindruckt. 'Er ist direkt aus Harvard in den Staatsdienst gegangen', erklärte er. 'Er war nie angestellt. Er hat nie was aufgebaut.'" Joan Acocella bespricht "Ancient Light", den neuen Roman von
John Banville
, in dem sie Altersmilde und Trost ausmacht. Zu lesen ist außerdem die Erzählung "Fischer vs. Spassky" von Lara Vapnya.
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