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Suchwort: "Frank Schirrmacher"
46 Artikel - Seite 1 von 4
Mitgeschleppt
Intervention
25.09.2023
[…]
noch. Damit hat sich die Macht verschoben: Marcel Reich-Ranicki, Joachim Kaiser oder Fritz J. Raddatz waren als Spezialisten Machtfiguren, Kaiser dabei auch für Klassische Musik. Spätestens seit
Frank Schirrmacher
war die Selbstinszenierung der Zeitung der Machtfaktor. Und seit dem Tod Schirrmachers gilt nicht mehr mal dies. Zeitungen haben durchaus noch Macht, aber eben relativ und in einem an allen
[…]
Von
Thierry Chervel
Rache an der Berlin-Mitte-Literatur
Bücherbrief
05.02.2018
[…]
unsentimentalen Erzählweise Klüssendorfs, ihrer präzisen Analyse der scheiternden Ehe, des Ehemanns, sich selbst. Dass Klüssendorf in der Zeit, von der sie erzählt, mit dem späteren FAZ-Herausgeber
Frank Schirrmacher
verheiratet war, nehmen die Kritiker zur Kenntnis, aber ein Enthüllungsroman ist "Jahre später" nicht. Vielmehr iobt etwa Ijoma Mangold in der Zeit die Diskretion und die Form, mit der die Autorin
[…]
Erfolgsrezept: hässlich, dumm, unnütz
Vom Nachttisch geräumt
18.12.2017
[…]
dass es die meiste Zeit nur die BRD war, auf die die Bunte blickte. Dieses Buch ist hässlich, dumm und unnütz. Vielleicht ist die Bunte das auch. Das wäre dann das Geheimnis ihres Erfolges.
Frank Schirrmacher
sagte einmal, niemals habe er sich vorstellen können, dass ein Friseur zu einer der zentralen Figuren der Berliner Republik werden würde. Er hätte die Bunte ernst nehmen sollen. Patricia Riekel:
[…]
Von
Arno Widmann
Abwehrzauber der Träume
Bücherbrief
04.11.2015
[…]
Gehabe beim Jungfeuilleton Vorbild war. Dass der Nachzügler Tilmann Lahmes nun trotz seiner Spätheit den Respekt der Kollegenschaft (Lahme war Redakteur der FAZ, verdiente sich seine Sporen unter
Frank Schirrmacher
) bekommt, liegt an der gründlichen Auswertung neuer Quellen, die, so die Rezensenten, die Manns zwar nicht sympathischer machen, aber in ihrer Tragik näherrücken. In der Zeit bekommt Lahme die
[…]
Tatsächlich ein Desiderat
Essay
01.07.2015
[…]
formuliert er ein Minderheitenprogramm; und das war es, nebenbei gesagt und manchem Aufmerksamkeitswirbel zum Trotz, letzten Endes auch in der quartalsapokalyptischen Variante, in der es unter
Frank Schirrmacher
zur Aufführung kam. Feuilleton - und a fortiori Literaturkritik - ist, wenn man es halbwegs seriös anstellt, eine Sache für recht kleine Kreise. Die Bedeutung, die die Gesellschaft diesem minoritären
[…]
Von
Ekkehard Knörer
Nele liebt Paul, aber Paul liebt Isa
Essay
30.06.2015
[…]
angesiedelten Literaturkritik - ist keine Konsequenz aus einem Rückgang der Lesefähigkeit. Die Zeitungen sterben nämlich nicht nur, weil die Leserinnen und Leser fortbleiben, weil sie vielleicht, wie
Frank Schirrmacher
schwarzmalte, gar nicht mehr lesen können. Vielmehr ist der herbeifantasierte Rückgang der Lesefähigkeit an der allgemeinen Konsumption von Zeitungen selbst gar nicht mehr messbar. Denn seit
[…]
Von
Jörg Sundermeier
Kritik im Netz/Editorial
Essay
24.06.2015
[…]
noch den Feuilletonroman, der irgendwann sang- und klanglos gestrichen wurde. Die Debatte um "Tod eines Kritikers" entzündete sich an der Absage eines Walser-Vorabdrucks durch den unvergessenen
Frank Schirrmacher
. Auch die anderen Feuilletons sind seitdem geschrumpft, wenn auch nicht von derartigen Niveaus. Aber erinnern wir uns auch daran: Die wunderbare Beilage Literatur und Kunst der NZZ hatte einst
[…]
Von
Thierry Chervel
Alles ungeheuerlich
Bücherbrief
06.06.2015
[…]
der Unterprivilegierten ins Zentrum ihrer Überlegungen stellen, scheint ihm einzigartig und notwendig. Hier eine
Frank Schirrmacher
Ungeheuerliche Neuigkeiten Texte aus den Jahren 1990 bis 2014 Karl Blessing Verlag 2015, 336 Seiten, 16,99 Euro Fast ein Jahr ist
Frank Schirrmacher
tot. In Artikeln über den früheren FAZ-Herausgeber herrscht immer noch eine Art Frömmigkeit, die nichts mit dem zu
[…]
ADHS-Paradies auf Speed
Im Kino
27.11.2014
[…]
schöne neue Welt, das sich einerseits sehr im Liebreiz deren Zerstreuungsangebote verstrickt, ihr andererseits aber auch im wesentlichen unverständig gegenüber steht. Terry Gilliam, eine Art
Frank Schirrmacher
des fantastischen Kinos sozusagen: Wo der Feuilletonleiter zermanschte Gehirne sah, sieht der andere einen einzigen Wust an Neurosen, Narzissmen und Depressionen. Dass gerade im Zeitalter von
[…]
Von
Lukas Foerster, Thomas Groh
Szenenschnittmonster
Bücherbrief
04.08.2014
[…]
als nachrangig betrachtet. Ethan Zuckerman Rewire! Warum wir das Internet besser nutzen müssen Huber Verlag 2014, 292 Seiten, 24,95 Euro Es gibt ja noch ein paar Leute, die anders als
Frank Schirrmacher
und andere Kulturkonservative am demokratischen Potenzial des Netzes festhalten und das Netz trotz allem nicht nur als eine Machenschaft übermächtiger Konzerne sehen. Ethan Zuckerman, der am
[…]
Schirrmachers Debatten
Redaktionsblog - Im Ententeich
13.06.2014
[…]
"Das heilige Versprechen" des Journalismus. Seit 2013: Debatte um die NSA-Affäre. Große Google-Debatte. Stakkato der Coups! Eines kann man prognostizieren: Das deutsche Feuilleton wird ohne
Frank Schirrmacher
langweiliger sein. Thierry Chervel
[…]
Von
Thierry Chervel
Warum ich die Krautreporter unterstütze
Redaktionsblog - Im Ententeich
03.06.2014
[…]
der Stimmen mitmischen kann. Das Demokratieversprechen des Internets sollte nicht aus Defätismus und Leichtfertigkeit ad acta gelegt werden, im Gegenteil. Repräsentanten des alten Systems wie
Frank Schirrmacher
oder Mathias Döpfner malen gern die dunklen Seiten des Netzes aus und bekennen ihre Angst vor Google, aber sie handeln in ihrem eigenen Interesse, das sie gern als das der Allgemeinheit verkleiden
[…]
Von
Thierry Chervel
Seitdem bewegt sich niemand mehr
Redaktionsblog - Im Ententeich
21.02.2014
[…]
entstanden, in dem Quote zählt und Mut. In dem noch das Scheitern als Versuch bewundert wird. Wo man heute oben und morgen vielleicht unten ist. Das ist brutal, schafft aber auch Durchlässigkeit.
Frank Schirrmacher
wurde mit 35 Jahren Herausgeber der FAZ und damit unkündbar. Das ist zwanzig Jahre her, gut möglich, dass noch zwanzig dazukommen. Thomas Steinfeld leitet seit 1997 als Chefredakteur erst das
[…]
Von
Anja Seeliger
⊳