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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Wray"
29 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Efeu
26.01.2022
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neue Album von Tocotronic, das dem Standard ein Pro & Contra wert ist (mehr dazu hier), ein Wolfgang-Rihm-Festival in Heidelberg (SZ), Tanya Tagaqs Album "Tongues" (Pitchfork), das neue Album von Lady
Wray
(Standard), ein Berliner Schubert-Abend mit Thomas Hampson (Tsp) und neue Popveröffentlichungen, darunter das gemeinsame Klavieralbum "4 Hands" von Hans-Joachim Roedelius und Tim Story (SZ). Wir hören
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Magazinrundschau
14.12.2021
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kleine Labels vor erhebliche Herausforderungen. Auf der immer wichtiger werdenden Plattform Bandcamp kommen derweil nur die großen Seller in den Genuss eines automatisierten Verfahrens, wie Daniel Dylan
Wray
recherchiert hat. Lieferungen der Kleinen hingegen sind kaum noch zustellbar. "Derzeit kommen ziemlich genau 100 Prozent aller Pakete nach Deutschland zurück. Wir kriegen nach Deutschland einfach nichts
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Efeu
25.09.2021
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Herbert Schuch und Martin Helmchen. Für VAN porträtiert Christina Rietz den Geiger Clayton Haslop, der vom vierfingrigen Griffsystem krankheitsbedingt auf ein zweifingriges umsteigen musste. Daniel Dylan
Wray
wirft für The Quietus einen Blick auf Nick Caves lange Geschichte der künstlerischen Zusammenarbeit. David Stubbs schreibt für The Quietus einen Nachruf auf Richard H. Kirk von Cabaret Voltaire. Und
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Efeu
30.11.2019
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mich, dass wir an einem Punkt angelangt sind, an dem Dirigentinnen authentisch und unverstellt sie selbst sein können. Wir müssen uns nicht 'männlich' geben, was auch immer das sein soll." Dan Dylan
Wray
berichtet für The Quietus vom Synästhesie Festival in Berlin, wo unter anderem Stereolab und Michael Rother auftraten. Besprochen werden ein Konzert des Cellisten Sheku Kanneh-Mason mit dem HR-Sinf
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Magazinrundschau
23.02.2019
[…]
sie, dass es ihnen wirklich leid täte, aber sie wären bereits voll belegt und dass irgendwer wohl einen Fehler gemacht habe. Was natürlich nicht der Wahrheit entsprach.'" Außerdem geht Daniel Dylan
Wray
der Frage nach, ob wir in einem goldenen Zeitalter für experimentelle Film-Soundtracks leben.
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Efeu
05.09.2017
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Grammatik und Hormonspiegel herbei." Weiteres: Die amerikanische Rechte würde gern Taylor Swift vereinnahmen, was aber nicht so ganz aufgeht, berichtet Jens-Christian Rabe in der SZ. Daniel Dylan
Wray
schreibt auf Pitchfork über die Entstehung des Soundtracks zum "Twin Peaks"-Comeback von David Lynch. Besprochen wird John Eliot Gardiners Monteverdi-Zyklus beim Musikfest Berlin (taz).
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Efeu
28.07.2017
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sich im Standard auf das Konzert des französischen DJs David Guetta in Wien. In der SZ plaudert Torsten Groß mit Win Butler von "Arcade Fire". Besprochen werden wiederveröffentlichte Alben von Link
Wray
(Standard) und Noga Erez' Debütalbum "Off the Radar" (taz).
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Efeu
12.07.2017
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immer noch deutlich mehr als ein Verlagsautor mit seinen 5 - 10 Prozent." Weiteres: Im Tagesspiegel porträtiert Gerrit Bartels den aus Kärnten stammenden, in den USA schreibenden Schriftsteller John
Wray
. Schriftstellerin Stefanie De Velasco gesteht im Freitext-Blog auf ZeitOnline ihre Angst vor Feuer. Besprochen werden Urs Bökes "Morbus Heimat. Gedichte und Collagen" (Freitag), Annie Proulx' "Aus
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Efeu
10.07.2017
[…]
Lebert-Österreich", schreibt Gerrit Bartels im Tagesspiegel, der allerdings spürbar lieber seinen Favoriten John
Wray
auf dem Siegerpodest gesehen hätte. Auch auf Grundsätzliches kommt Bartels zu sprechen: Abgesehen von den nahezu im Konsens auserkorenen Kritikerfavoriten Schmalz,
Wray
und Nickel herrsche in Klagenfurt an "Mittelmaß" kein Mangel. Und "die Auswahl des Feldes ist weder repräsentativ
[…]
" Einhelliges Lob geht übrigens an FAZ-Redakteurin und Jurorin Sandra Kegel: Die hat nun schon zum dritten Mal in Folge den Gewinner nach Klagenfurt bestellt und war auch für die Teilnahme von John
Wray
verantwortlich. Sehr zufrieden ist allerdings Roman Bucheli in der NZZ: "Ausrutscher gab es kaum", lautet sein Fazit über die Wettbewerbsbeiträge. Für Deutschlandfunk Kultur spricht Eckhard Roelcke
[…]
Efeu
08.07.2017
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einen ernstzunehmenden Konkurrenten für den bisherigen Liebling John
Wray
. Dem kann Hans Hütt, der im Freitag gewohnt konzentriert Protokoll führt, nur beistimmen: "Was für ein großartiger Text! Der letzte Absatz ist metrisch so erhaben, dass einem die Kälte in die Knochen fährt. Ein sicherer Preiskandidat, auch er, wie John
Wray
, von Sandra Kegel eingeladen." Hier alle Lesungen und Videos aus Klagenfurt
[…]
Zweiter Tag in Klagenfurt. Trotz viel Bewunderung für den bisherigen Favoriten John
Wray
ist Welt-Kritiker Elmar Krekeler doch spürbar genervt von der Veranstaltung, bei der sich "der Rachen der Mittelstandsliteratur" öffne: "Gibt es hier eigentlich keine Vorjury wie bei jedem Dorfkinofestival", fragt er sich. "Dann könnten hier vielleicht wirklich die besten Texte der besten deutschen Autoren gelesen
[…]
Efeu
07.07.2017
[…]
Tonalität und Stimmführung bezeugt
Wray
weit zurückliegende und zeitgenössische Vorbilder wie Henry James und Don DeLillo." Anders liest sich das im Standard: "Kein Text überzeugte am ersten Lesetag der 41. Tage der deutschsprachigen Literatur wirklich", meldet Michael Wurmitzer. Aber immerhin habe
Wray
"wenig falsch gemacht." Im FAZ-Blog berichtet Jan Wiele. Mehr zu
Wray
hier. Ziemlich genervt berichtet
[…]
In Klagenfurt wird wieder um die Wette gelesen. Von den ersten Auftritten hat insbesondere John
Wray
mit seinem Text "Madrigal" Eindruck hinterlassen. "Von der ersten Zeile an spürt man den epischen Atem", schreibt Gerrit Bartels im Tagesspiegel. Auch Hans Hütt, der beim Freitag online sehr detailliert über die Lesungen schreibt, war beeindruckt: Wrays Text sei "extrem kunstfertig, vielstimmig, subtil
[…]
Efeu
30.11.2016
[…]
die NZZ reist Tilman Urbach nach Brooklyn, um dort den Schriftsteller John
Wray
zu besuchen, dessen "stilistisch fein gedrechselter" Roman "Das Geheimnis der verlorenen Zeit" ihn sehr beeindruckt hat: Darin geht es "um nicht weniger als um das Wesen der Zeit. ... Wo viele amerikanische Autoren die Verknappung suchen, liebt
Wray
das Ausschweifende, die sprachliche Delikatesse. Als ich ihm sage, er sei
[…]
Efeu
08.09.2015
[…]
Momente des Ichs und der Echtheit umso schöner und schmerzhafter aufblitzen." Auf den viertelstündigen Kurzfilm, der die Veröffentlichung begleitet, verwiesen wir bereits. Weitere Artikel: Daniel Dylan
Wray
(The Quietus) resümiert die Berliner Pop-Kultur. Nana Heymann (Tagesspiegel) trifft den Berliner Rapper Romano. Besprochen werden ein Konzert von Lutz Häfner und dem European Quintet (FR), die Ur
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