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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Mosebach"
Stichwort: Zukunft - 15 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
18.12.2010
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Stolzes auf das riesige Land, in dem ein imperiales Bewusstsein herrscht. Der Russland-Mythos hat sein eigenes Helden-Pantheon, einschließlich Stalin als Gottheit." Im Interview stellt der Autor Martin
Mosebach
klar, dass man dem Biedermeier wirklich Unrecht täte, vergliche man es mit der heutigen verzagten Zeit: "Leben wir etwa in der Zeit einer bestimmten Erwartung? Wenn überhaupt, dann eher in einer
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Feuilletons
06.04.2010
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nach der Zukunft des Sozialstaats und des Zusammenhalts der Gesellschaft berührt und hofft, dass es anlässlich der IBA zu einer Auseinandersetzung mit diesen Themen kommt. Der Schriftsteller Martin
Mosebach
schwelgt in den Kalligrafien und Ornamenten, die in einer Ausstellung der "Schätze des Aga Khan Museums" im Berliner Martin-Gropius-Bau zu sehen sind. Wolfgang Schreiber sorgt sich um die "Artenvielfalt"
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Feuilletons
31.10.2008
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eisträger Elie Wiesel, in dem dieser "auf den Spuren Jonathan Littells" die Geschichte eines NS-Täters erzählt. Dem an Manieren reichen äthiopischen Prinzen Asfa-Wossen Asserate gratuliert Martin
Mosebach
zum Sechzigsten. Martin Thoemmes schreibt kurz zum Tod der Journalistin Katharina Christiansen, die die Tochter von Julius Leber war. Besprochen werden ein Leonard-Cohen-Konzert in Frankfurt und
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Feuilletons
30.10.2007
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eine Lektüre von "Dantons Tod", insbesondere von Luciles Schlusssatz "Es lebe der König". Wir zitieren eine Zitatmontage Mosebachs, die einen Satz Saint-Justs mit Himmler konfrontiert: Saint-Just, so
Mosebach
, habe dem Massenmord zugestimmt, "dessen Doktrin (er) in einzigartig zukunftsträchtigen Deduktionen verkündet hat: 'Soll eine Idee nicht ebenso gut wie ein Gesetz der Physik vernichten dürfen, was
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Feuilletons
02.10.2007
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Sigrid Löfflers Polemik gegen Martin
Mosebach
in Literaturen (hier online) löst eine kleine Feuilletondebatte aus. Warum verteidigt Löffler den einen Reaktionär - Peter Handke - und kritisiert den anderen, und zwar aus politischen Gründen?, fragt Uwe Wittstock: Man müsse Mosebachs Ideen ja nicht teilen, "ebenso wenig wie die bizarren politischen Ansichten Handkes, sondern kann das alles ziemlich exotisch
[…]
Heine-Preis für Völkerverständigung an den Milosevic-Verehrer Handke zu vergeben und vehement für die Freiheit geistiger Abenteurer gestritten. Umso mehr müsste sie jetzt den reaktionären Romantiker
Mosebach
verteidigen." Auch Hubert Spiegel hatte Löfflers Artikel am Samstag in der FAZ schon angegriffen. Weitere Artikel: Eckhard Fuhr sieht den Fußball nach der gewonnenen WM der Frauen endgültig nicht
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Feuilletons
12.09.2007
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Auftrag des Finanzministeriums die Staatsschulden verfilmt (hier zu sehen) - Jörg Thomann wird in der Leitglosse nicht richtig schlau draus. Jordan Mejias war dabei, als sich der Schriftsteller Martin
Mosebach
in New York für die lateinische Messe aussprach. Andreas Obst schreibt den Nachruf auf den großen Jazz-Pianisten Joe Zawinul, Andreas Kilb den auf die Schauspielerin Jane Wyman, Eleonore Büning den
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Feuilletons
19.04.2007
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Gedichte von Mascha Kaleko auf CD, Roland Oehmes DDR-Lustspiel "Der Mann, der nach Oma kam" auf DVD und als moderner Klassiker David Bowies "Hunky Dory". Im Literaturteil ist eine Lobrede von Martin
Mosebach
auf Sibylle Lewitscharoff zu lesen.
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Feuilletons
29.09.2006
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Bernd Dörries meldet, dass beim geplanten Baden-Württemberger Handschriftenverkauf nun erst mal eine Kommission die entbehrlichen Stücke identifiziert. In seinem Indien-Tagebuch schildert Martin
Mosebach
die Rituale bei der Totenverbrennung. Im Medienteil führt Christopher Keil ein ganzseitiges Interview mit der Schauspielerin Iris Berben. Besprochen werden Elmar Goerdens erster "Triumph" als Intendant
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Feuilletons
08.06.2006
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seine Verfehlungen im jugoslawischen Tohuwabohu gewesen sein mögen: Wir sollten ihn loben für das, was er uns von seinen Expeditionen in die Länder des Himmels und der Erde mitgebracht hat." Martin
Mosebach
vergleicht den an Milosevics Grab stehenden Handke kurzerhand mit Antigone. Das neue Stück "Tänzerinnen & Drücker" ist sein letztes, meint Franz Xaver Kroetz im langen Interview mit Hanns Bruno
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Feuilletons
16.06.2005
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Frankreich macht irgendein Philosoph noch aus dem Versinken in Bräsigkeit eine Revolte." Für die Literaturseite hat Gustav Seibt im Berliner Literaturhaus einem Gespräch zugehört zwischen Martin
Mosebach
und dem Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland, Bischof Wolfgang Huber, dem der Kragen platzte. "Was mich stört, ist, dass Sie, um sich in der Liturgie zu Hause zu fühlen, einen
[…]
Feuilletons
24.06.2004
[…]
eine computeranimierte Ratte namens Marvi Hämme, die ab Herbst "unseren sogenannten Kids" in einer neuen Sonntagsserie "spielerisch Englisch beibringen" will. Und auf der Literaturseite singt Martin
Mosebach
(mehr hier) ein Loblied auf die indirekte Rede. Besprochen werden eine Ausstellung mit Seebildern von Edouard Manet im Amsterdamer Van-Gogh-Museum, Renny Harlins Film "Midhunters", Takeshi Kitanos
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Feuilletons
02.02.2004
[…]
Erfülltheit." Weitere Artikel: Ijoma Mangold kolportiert das Gerücht, dass der äthiopische Prinz Asfa-Wossen Asserate seinen Bestseller "Manieren" mit etwas zu tatkräftiger Unterstützung von Martin
Mosebach
(mehr) geschrieben haben könnte. Wolf Lepenies weiß, warum Präsidentschaftsbewerber John Kerry gegen George W. Bush gewinnen kann. Weil er im Gegensatz zum Amtsinhaber schon mal selbst im Krieg war
[…]
Feuilletons
12.03.2002
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Literatur" von Heinz Schlaffer in die nächste Runde. Nach der Feier von Ulrich Raulff und der Kritik des Schriftstellers Martin
Mosebach
("fragwürdige Thesen") empfiehlt heute der emeritierte Bonner Literaturwissenschaftler Kurt Wölfel eine differenziertere Lesart: "Liest man, wie
Mosebach
, Schlaffers Büchlein ... als Konkurrenzunternehmen a la Reader's Digest zu den meist mehrbändigen Literaturgeschichten
[…]
⊳