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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Meist"
Stichwort: Zukunft - 26 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
17.10.2012
[…]
Mohammed Abujanah, der das Attentat auf das amerikanische Konsulat in Bengasi für einen Weckruf hält: "Nur ein Teil der Brigaden wie Ansar al-Scharia sind wirkliche Extremisten. Die Radikalen kommen sogar
meist
aus dem Ausland, dem Libanon, Algerien oder Tunesien. Von denen lassen wir uns nicht sagen, wie wir zu leben haben. Wir Libyer sind bereits konservative Muslime, und die absolute Mehrheit hier will
[…]
Feuilletons
14.06.2012
[…]
unterdessen Mitscherlichs Verdienste für die Psychoanalyse. Till Briegleb beobachtet bei den ersten Hamburger PrivatTheaterTagen, dass zwar auch Privattheater niveauvolle Produktionen bringen, doch dies
meist
nur "dann, wenn sie sich an der Dramaturgie erfolgreicher Stadttheater orientieren." Thorsten Schmitz besucht das Jüdische Filmfestival in Berlin. Anne Philippi bewundert Lana Del Rey beim Lolita-Flirt
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Feuilletons
16.02.2011
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Siebziger Jahre, ferne Zeit: die Gesellschaft, die Sau. Heute herrscht meistens das Gegenteil - jeder sein eigener Loser", rappt Tobi Müller), Rosa von Praunheims drastische Filmdokumentation über die (
meist
Roma-)Strichjungen vom Bahnhof Zoo und zwei Comics von Martina Lenzin und Charles Burns.
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Feuilletons
08.02.2011
[…]
das Volk zu vertreten." In der Leitglosse erklärt Sylvia Staude, was Wissenschaftler unter dem "decline effect" verstehen (so nennen sie die traurige Erfahrung, dass Experimente bei der Wiederholung
meist
nicht so gut funktionieren wie beim ersten Mal). Anke Westphal unterhält sich mit dem Filmemacher Cyril Tuschi über seinen Film über Michail Chodorkowski und den Einbruch in seine Produktionsräume.
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Feuilletons
20.10.2010
[…]
kunst" sah Till Briegleb bei der Kunstbiennale Manifesta in Murcia auch einige Werke, die sich durch eine Kombination aus Recherche und Humor auszeichnen: "Dort, wo sie anzutreffen ist, lohnt dann
meist
die Aufmerksamkeit. Wenn Wanda Raimundi-Ortiz' Kunstfigur 'Chuleta' mit der Schnauze einer Bronx-Schlampe das hochtrabende Geschwätz des Kunstsystems zerpflückt, wenn Neil Beloufa nachts in Mali
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Feuilletons
24.03.2009
[…]
die Geschäfte gut. So gut, dass Jahr für Jahr Stockwerke aufgetürmt wurden, bis zu zehn und mehr. Und da die alte Struktur der Parzellen und Wege fortbesteht, sind die internen Erschließungsstraßen
meist
kaum breiter als einen Meter. Ein Fiasko für die Sicherheit!" Weitere Artikel: Peer Trilcke hat beim Leonce & Lena-Lyrikwettbewerb ein neues poetisches Selbstbewusstsein entdeckt - vor allem bei den
[…]
Feuilletons
15.11.2008
[…]
Brücke am Kanal hinweg. An der Ausfahrtsstraße zur Autobahn vorbei, am Arbeitsamt vorüber, an Kleingartenkolonien, Schrottplätzen, verwahrlosten Parkanlagen. Manchmal fuhr ich eine Station mit dem Bus.
Meist
lief ich." Außerdem: Peter Bichsel fragt sich, ob das Leben bald nur noch aus Gesundheit besteht? "Kein Streichquartett von Beethoven mehr, keine Wanderjahre von Goethe, keine Kneipen mehr, kein Blödsinn
[…]
Feuilletons
28.04.2008
[…]
Michael Althen kommentiert die Filmpreisverleihung, bei der Fatih Akin abräumte und die wenigstens - anders als bisher
meist
- halbwegs unfallfrei über die Bühne ging. Und einen Höhepunkt hatte sie auch: "So durfte man sich daran freuen, dass selbst den nie um Worte verlegenen Ehrenpreisträger Alexander Kluge die Macht der Gefühle zu übermannen schien, als der Saal ihm minutenlang stehend Respekt
[…]
Feuilletons
16.02.2008
[…]
der letztjährigen Berlinale lief) große Erfolge gefeiert. Im Gespräch mit Andreas Resch erklärt er in Literatur und Kunst, was sein Werk von den üblichen Antikriegsromanen in Israel unterscheidet: "
Meist
handeln sie von einem Burschen aus dem Kibbuz, der in der Armee zum Rambo mutiert... Ich wollte ein Buch schreiben, dessen Protagonist für den Krieg ist, der ein Rambo sein möchte, tatsächlich aber
[…]
Feuilletons
15.09.2007
[…]
Zukunft beziehungsweise der Zukunft der Zeitung in Zeiten des Internet. Am optimistischsten gegen das Internet äußert sich der Schweizer Verleger Michael Ringier im Interview: "Im Internet finden ich ja
meist
nur, was ich suche. In der Zeitung finde ich Dinge, von denen ich gar nicht wusste, dass sie mich interessieren. Wenn ich so eine Doppelseite mit dem Auge überfliege, habe ich innerhalb von Sekunde
[…]
Feuilletons
03.09.2005
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gt, verschleppt, in sexueller Sklaverei gefangen gehalten. Zahlreiche Menschenrechtsorganisationen haben die Strukturen dieser Gewalt recherchiert und aufrüttelnde Berichte darüber veröffentlicht.
Meist
gipfeln ihre Schlussfolgerungen in der Forderung, die Täter vor Gericht zu stellen. Niemand zweifelt ernstlich daran, dass vergewaltigte Frauen die Täter bestraft sehen möchten. Doch für Kongolesinnen
[…]
Feuilletons
19.05.2005
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Einsatz hat natürlich mit der wirtschaftlichen Lage zu tun und dem Image-Effekt, den man sich im Osten erhofft, zumal in der Ukraine, die so lange von fremden Mächten abhängig war und in den Medien
meist
nur in Zusammenhang mit Tschernobyl und Zwangsprostitution auftauchte." Claus Spahn begutachtet die neuen Mozart-Inszenierungen von Claudio Abbado, Nikolaus Harnoncourt und Rene Jacobs. Außerdem besprochen
[…]
Feuilletons
19.03.2005
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Reinhard J. Brembeck freut sich recht offen darüber, er hat die Besetzung schon immer für eine "Schnapsidee" des ehemaligen Kulturministers Hans Zehetmair gehalten. Albrecht fiel seiner Meinung nach "
meist
eher durch Unglücksfälle und Negativschlagzeilen auf. Die Absage von Musikchef Semyon Bychkov, Richard Wagners 'Ring des Nibelungen' zu vollenden, die Kündigung von Hausregisseur Joachim Herz, die genauso
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