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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Gustav Seibt"
Stichwort: Zukunft - 25 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
06.08.2013
[…]
Warum eigentlich nicht Sachsen-Anhalt auflösen und damit enorme Kosten sparen, fragt sich
Gustav Seibt
angesichts der dramatischen Probleme des Landes zwischen rapide sinkenden Bevölkerungszahlen und rasant ansteigender Verschuldung: "Sachsen-Anhalt, ein Land mit einigen der überwältigendsten Kulturerbschaften der deutschen Kleinstaaterei, ist zu schwach, um diese fragilen Schätze allein in die Zukunft
[…]
Feuilletons
27.08.2012
[…]
Festspiele, Benjamin Geisslers Videoinstallation über die Wandgemälde von Bruno Schulz in der Sammlung Falckenberg in Hamburg, der Ausbruch des künstlichen Vesuvs im Wörlitzer Gartenreich (dem
Gustav Seibt
das Potenzial zuspricht, das Bayreuther Festspielhaus als deutsches Gesamtkunstwerk zu übertrumpfen), Paul Hornschemeiers Comic "Mein Leben mit Mr. Dangerous" und Bücher, darunter Gaito Gasdanows
[…]
Feuilletons
13.08.2012
[…]
wirklich globale Perspektive auf die Kunst möglich, ähnlich wie sie das Metropolitan Museum bietet." Weitere Artikel: Spanien diskutiert über mögliche Wege aus der Krise, informiert Sebastian Schoepp.
Gustav Seibt
resümiert zehn Jahre Diskussion über den demografischen Wandel und stellt mit bangem Blick auf die Zukunft fest: "Die Politik hat eher zaghaft reagiert". Michael Moorstedt sammelt in den "Nachrichten
[…]
Feuilletons
11.11.2011
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Hanimann stellt das neue Kriegsmuseum im französischen Meaux vor. Laura Weissmüller begeistert sich bei einer Ausstellung in der Pinakothek der Moderne für Holz als wiederzuentdeckenden Baustoff.
Gustav Seibt
erklärt, warum Berlusconi in Italien mitunter als "Ritter" bezeichnet wird (er hat einmal eine Auszeichnung als "cavaliere del lavoro", Held der Arbeit bekommen!) Auf der Medienseite empfiehlt
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Feuilletons
16.10.2010
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von Chopins Werken für Klavier und Orchester in Chopins eigener Fassung für Soloklavier, das neue Kings-of-Leon-Album "Come Around Sundown", Philipp Stölzls Ausrufezeichen-Version von "Goethe!" (
Gustav Seibt
beklagt die "Verspießerung des Stoffs in der Ökonomie der Gefühle") und kurz, aber enthusiastisch das Büchlein "Twitter - das Leben in 140 Zeichen".
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Feuilletons
15.06.2010
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raten Sie, wem die Nature Publishing Group gehört? Holtzbrinck. Denen auch Die Zeit gehört, die "gerne das Lob des freien Zugangs zu Informationen" singt, wie Schloemann überraschend behauptet.
Gustav Seibt
hat Verständnis dafür, dass die Flamen die Nase voll haben von diesen unproduktiven, ständig Geld fordernden Wallonen. Und darum war es seiner Ansicht nach auch ein kluger Schachzug des flämischen
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Feuilletons
16.03.2010
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französischem Modell abzustrafen. Burkhard Müller berichtet von einem donaldistischen Kongress im Schloss Neuhardenberg, der sich sogar der Gegenwart der Bundesfamilienministerin erfreuen durfte.
Gustav Seibt
zitiert einige Texte von Schriftstellern zur aktuellen Debatte um Kindesmissbrauch, unter anderem Bodo Kirchhoff im Spiegel, Amelie Fried in der FAZ, Josef Haslinger in der Welt (hier) und Adolf
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Feuilletons
28.05.2009
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Lösung verzichten. Doch bei Anwendung dieser künstlichen Interpretationsregeln kommt man nach allem, was die Kontrahenten bisher vorbringen, wohl nicht darum herum, die Forderung anzuerkennen."
Gustav Seibt
liefert die (kunst)historische Expertise und erklärt, dass der bislang nur von Experten groß beachtete Welfenschatz als "überwältigendes Zeugnis für die Zivilisiertheit des hohen Mittelalters" wirklich
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Feuilletons
03.03.2009
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bestimmten Juden völlig aus. Steinbach organisierte eine Ausstellung, die genau dies zeigte, darunter auch die Vertreibungen von Polen durch die deutschen Besatzer im Rahmen der NS-Volkstumspolitik."
Gustav Seibt
vergleicht Nicholson Bakers Methode der Quellenkompilation in "Menschenrauch" mit Kempowskis Tagebuchgebirgen über den Zweiten Weltkrieg: "Wo bei Kempowski der Eindruck überwältigender tragischer
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Feuilletons
20.12.2008
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anderen Zeiten, in denen alles begann: "Es gehörte zum guten Ton, über Sartre zu philosophieren. Und niemand verstand niemanden." "My ending is despair, scheinen diese Verse zu sagen", schreibt
Gustav Seibt
zu einem nachgelassenen Sonett aus Johannes R. Bechers letzten Lebenstagen, das jetzt in Sinn und Form veröffentlicht wurde. Hier die erste Strophe: "Er sagte stets zu allem ja und amen, Das U
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Feuilletons
30.08.2008
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Auf der ganzen ersten Feuilleton Seite wird Wolfgang Wagner, der Patriarch von Bayreuth, verabschiedet.
Gustav Seibt
hält freilich wenig von den künstlerischen Tendenzen der letzten Jahre: "Modernität als Installations- und Assoziationsraum, davon zeugen fast krampfhaft, wenn auch auf unterschiedlichen Niveaus die letzten Inszenierungen... Ein opulentes Ungefähr hat die formstrenge Abstraktion ersetzt
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Feuilletons
16.01.2008
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Austricksen des Systems. Hauptsache, man hat etwas zu lachen. Das Lachen ist in der Gegenkultur der Ausbildungsmüden eine komplexe Äußerung mit einem spezifischen sozialen Sinn." Weitere Artikel:
Gustav Seibt
verortet den Brand von Moskau als "Urkatastrophe des 19. Jahrhunderts" und beklagt die moralische Verkitschung dieses "Elementarereignisses" in Tolstois derzeit als TV-Adaption laufenden Roman "Krieg
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Feuilletons
25.09.2007
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Gustav Seibt
wandert zum Flughafen Löpten, wo Teile des Stauffenberg-Films "Valkyrie" gedreht wurden. "Wer durch diesen Landstrich nicht mit dem Auto fährt, sondern sich zu Fuß oder auf dem Fahrrad bewegt, wer nicht bloß die preußischen Stätten mit Fontane-Blick sucht, der wird in den Gebieten zwischen Berlin, dem Oderland und der Lausitz eine von Schreckensspuren gezeichnete Geschichtslandschaft entdecken
[…]
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