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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Jochen Hörisch"
Stichwort: Zürich - 2 Presseschau-Absätze
Feuilletons
17.06.2008
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In seiner Besprechung von Giorgio Agambens Buch "Die Sprache und der Tod" hält
Jochen Hörisch
noch einmal fest: "Dass Sein zeitlich verfasst ist und deshalb alles Seiende, menschliches Dasein ausdrücklich eingeschlossen, negiert, vulgo: dass alles endet und sterbliche Menschen, die wissen, dass sie einst gelebt haben werden, eben dies erfahren, ist die Möglichkeitsbedingung von Sprache und Sinn." Klaro
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Feuilletons
03.07.2002
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Erscheinen von 'Tod eines Kritikers' geknüpfte Etappe" Antisemitismus vorwarfen, und stellt fest, dass es nicht die Journalisten, sondern "in der Mehrzahl Wissenschafter" wie - Literaturprofessoren wie
Jochen Hörisch
und Klaus Briegleb und der Psychoanalytiker Kurt Grünberg - sind, die diesen Vorwurf erheben. Und natürlich Jan Philipp Reemtsma in der FAZ. Dessen Argumente findet Güntner am wenigsten überzeugend
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