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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Shirin"
Stichwort: Wiener Staatsoper - 5 Presseschau-Absätze
Efeu
15.04.2023
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"Macbeth" als "kinskihaft tobendes" Monster auf eine als "Führerbunker" gestaltete Bühne setzt und das Publikum angesichts der realistisch inszenierten Gewaltdarstellungen aufstöhnt, muss Nachtkritikerin
Shirin
Sojitrawalla den Gegenwartsbezug nicht lang suchen: "Fechtszenen, von denen es im Stück wimmelt, gibt es keine, Kampfszenen indes schon. Doch die Herrschenden und nach Macht Strebenden treten wie Politiker
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Efeu
07.09.2022
[…]
irisierende Pianissimo Anna Netrebkos. Da kann man sich fragen, wer braucht wen mehr, Netrebko den Opernbetrieb, oder der Opernbetrieb Anna Netrebko? Die Antwort steht fest." Weiteres: taz-Kritikerin
Shirin
Sojitrawalla kann bei der Theater-Biennale in Wiesbaden gar nicht genug "Postkoloniales, Queeres, Trashiges" bekommen.
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Efeu
21.12.2020
[…]
/ DTMahin Sadri und Amir Reza Koohestani haben für "Woyzeck interupted" am Deutschen Theater Büchners Klassiker zu einem Drama über häusliche Gewalt in Corona-Zeiten umgeschrieben. Nachtkritikerin
Shirin
Sojitrawalla erlebte in der Online-Fassung reinste Bildmagie, auch wenn sie der Text nicht unbedingt überzeugt hat: "Wie überhaupt der Text eher unaufregend daherkäme, sorgten Bühne und Stream-Regie
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Efeu
09.01.2019
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beschrieben, wie die Mauern des Weltalls auseinanderbrechen."Im Standard unterhält sich Stefan Ender mit Axel Kober, der an der Wiener Staatsoper den Ring des Nibelungen dirigiert. In der taz porträtiert
Shirin
Sojitrawalla die 1962 in Slowenien geborene Regisseurin Mateja Koležnik, die vor allem am Münchner Residenztheater inszeniert.
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Efeu
01.04.2017
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er, hinduistischer Totenbegleitung." In der SZ ist Christine Dössel fasziniert und befremdet zugleich: "Richtig sterben, so die Botschaft, heißt, loslassen können." In der Nachtkritik hält sich
Shirin
Sojitrawalla etwas bedeckt, erkennt in der Produktions allerdings eine gewaltige Verherrlichungsmaschine: "Der Tod und die Mädchen werden hier der Glorifizierung preisgegeben." Bei FAZ-Kritiker Simon
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