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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Mosebach"
Stichwort: Wien - 12 Presseschau-Absätze
Feuilletons
21.09.2011
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Abgedruckt ist eine in Stockholm gehaltene Rede von Martin
Mosebach
, der darin Tendenzen der deutschen Literatur jenseits der hegemonialen Gruppe 47 skizziert: "Das eigentlich Beklagenswerte am überwältigenden, mit zwei Nobelpreisen bedachten Erfolg der Gruppe 47 bleibt bis heute, dass sie wie ein Paravent die Leistungen verdeckte, die nicht aus ihrer Mitte stammten." Gerhard Rohde weiß, weshalb sich
[…]
Feuilletons
14.03.2009
[…]
Danny Boyles "Slumdog Millionär", und macht sich dann einige grundsätzliche Gedanken über gelungene Adaptionen in der Kunst und im Leben. (Hier der englische Text von Rushdie beim Guardian.) Martin
Mosebach
schreibt über Ernest Meissoniers "Porträt eines Sergeanten". Andreas Kilb interviewt die Fotografin Annie Leibovitz. Besprochen werden die Maria-Lassnig-Ausstellungen in Köln und Wien, ein neues
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Feuilletons
02.11.2007
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Menschen des Altertums fühlten und dachten wie wir." Weitere Artikel: In der Glosse findet Lorenz Jäger scharfe Worte gegen den Ex-Maoisten Christian Semler von der taz, der in einem Kommentar Martin
Mosebach
"Revisionismus" vorgeworfen hatte: "Wer des 'Revisionismus' im heutigen Sinn geziehen wird, des 'Geschichtsrevisionismus' gar, der soll einfach nur ausgeschaltet werden." Die Kinderbuch-Bestseller-Autorin
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Feuilletons
21.06.2007
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Musikfestival im kalifornischen Ojai. Martin Lhotzky zieht eine Bilanz der diesjährigen Wiener Festwochen (Website). Vorgestellt wird der ab heute vorabgedruckte neue Roman von Büchner-Preisträger Martin
Mosebach
, der den Titel "Der Mond und das Mädchen" trägt. Auf der letzten Seite porträtiert Joseph Croitoru den israelischen Israelkritiker Avraham Burg: "Mit seinem soeben in Israel erschienenem Buch
[…]
Feuilletons
13.06.2007
[…]
zwanzig Jahren aus dem Leben geschiedene ägyptische Sängerin Dalida. Den Nachruf auf den Kunsthistoriker Konrad Hoffmann schreibt Johann Konrad Eberlein. Der diesjährige Büchner-Preisträger Martin
Mosebach
trauert um den in der letzten Wochen verstorbenen Maler Peter Schermuly. Besprochen werden die in deutschen Schlössern zu Gehör gebrachte Halb-Oper "King Arthur" von Henry Purcell, die große A
[…]
Feuilletons
08.06.2007
[…]
mitgedacht werden - und so möglicherweise die Existenz Israels in festen Grenzen langfristig gesichert werden können." Weitere Artikel: Ina Hartwig würdigt den designierten Büchner-Preisträger Martin
Mosebach
("ein emphatischer Bekenner, nah am Sektiererischen, doch unverkennbar originell, wild, erfrischend"). Andreas Maier sammelt Impressionen am Rande des G8-Gipfels. In Times mager kommentiert Christian
[…]
Feuilletons
24.07.2006
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Staates aufgreift. Falk Lenke resümiert die Münchner Tagung "Wörterbuch des Krieges", in der Künstler und andere Experten über neue Kriege meditierten. Auf der Literaturseite wird ein Essay von Martin
Mosebach
über Mozarts "Figaro" aus dem Salzburger Programmheft abgedruckt. Außerdem dokumentiert die SZ den Aufruf zahlreicher Schriftsteller für Maxim Biller, der nach dem Verbot seines Romans "Esra" nun
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Feuilletons
20.07.2004
[…]
kennen lernen will, dem empfiehlt er statt dessen einen "Edelstein der deutschen Literatur über die Epoche zwischen 1939 und 1945", nämlich "Untergetaucht unter Freunden" von Claus Victor Bock. Martin
Mosebach
stellt sein Lieblingsbuch, das "Agni Puranam" vor. Wolfgang Sandner schreibt den Nachruf auf den Dirigenten Carlos Kleiber. Auf der Medienseite zieht Michael Hanfeld erste Erkenntnisse aus der
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Feuilletons
19.05.2003
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schreibt zum Tod von Luigi Pintor, Gründer der italienischen Tageszeitung Il Manifesto. GT. schreibt zum Tod der Schauspielerin Wendy Miller. Auf der letzten Seite schreibt der Schriftsteller Martin
Mosebach
über Ausgrabungen in der indischen Stadt Ayodhya: dort sollen die Reste einer schon 1992 von Hindus zerstörten Moschee angeblich auf den Grundmauern eines zerstörten Hindutempels stehen ... Gina Thomas
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Feuilletons
18.12.2002
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Auflösung zu profitieren sucht, weniger 'hybrid' als festlegungsfeindlich." Zum Thema Deutschland und Türkei haben außerdem die Schriftsteller Georg Klein, Feridun Zaimoglu, Hans Pleschinski, Martin
Mosebach
und Tim Staffel kurze Texte beigetragen. Ansonsten: Lothar Müller bricht eine Lanze für Ver.di-Chef Frank Bsirske. Der sei kein kurzfristiger Aufheizer, sondern ein Mahner mit weiter Perspektive
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Feuilletons
02.12.2002
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seiner Überführung ins Pariser Pantheon zuteil wurde, vor allem rhetorischen Pomp. Gustav Seibt bemerkt amüsiert, dass die Verleihungszeremonie des Kleist-Preises in Berlin dem Preisträger Martin
Mosebach
in mancher Hinsicht ähnlich sah. Fritz Göttler schreibt über ungeliebte und unliebende Stars. Auf der Medienseite lobt Peter Münch Hubert Seipels WDR-Dokumentarfilm "Operation Blindflug", der sich
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Feuilletons
14.10.2002
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bestätigt, meint Fritz Göttler und prophezeit mit finsterem Pathos: "Ground Zero war ein Ende mit Schrecken. Der eigentliche Terror aber will ein Schrecken ohne Ende sein." Weitere Artikel: Martin
Mosebach
zeigt, dass es ganz auf die Perspektive ankommt, ob man dem deutschen Buchhandel die Krise abnimmt oder nicht. Margarete Huber war auf einer Tagung zum Thema "Idole" an der Evangelischen Akademie
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