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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Franzen"
Stichwort: USA - 11 Presseschau-Absätze
Feuilletons
17.10.2013
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des Vaters für sich zu Ende. Seit Jahren haben die Zwillinge kein Wort mehr miteinander gesprochen." Weiteres: Maximilian Probst und Kilian Trotier fassen die Kritik von Evgeny Morozov, Jonathan
Franzen
und Jaron Lanier am "Techno-Traum" des Silicon Valley zusammen: "Private Ausbeutung eines gemeinschaftlichen Reichtums, nirgends funktioniert das besser als bei Facebook oder Instagram." Jörg Scheller
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Feuilletons
11.10.2013
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Einer Schriftstellerin, die literarisch einflussreicher ist als die Mehrzahl der Nobelpreisträger der vergangenen Jahre." Andere schließen sich an: "Lesen Sie Munro! Lesen Sie Munro!", wird Jonathan
Franzen
zitiert. "Sie ist ein Genie darin, die einzigartige und eigenartige Atmosphäre von Beziehungen heraufzubeschwören, den unausgesprochenen Druck, die Erwartungen", lobt Allan Hollinghurst in einem kleinen
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Feuilletons
07.12.2009
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twerks in Rheinfelden, eines der ältesten seiner Art, das jetzt abgerissen werden soll, wie Denkmal- und Naturschutz in Konflikt geraten können. Kai Wiegandt besuchte eine Diskussion mit Jonathan
Franzen
, Adam Haslett und Daniel Kehlmann in Tübingen. Besprochen werden Rene Polleschs Zürcher Spektakel "Calvinismus Klein", in dem der Regisseur mithilfe des Begriffs der "Interpassivität" und Martin
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Feuilletons
09.05.2009
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Situation des Übergangs. Hier müssen wir weiter forschen und den Versuch wagen, einen Pragmatismus der Revolution zu entwickeln." Weitere Artikel: Judith Luig trifft den Schriftstellerstar Jonathan
Franzen
in Berlin und muss erfahren, dass er seit einem Monat an einer "Schreibkrise" leidet. In der "Leuchten der Menschheit"-Kolumne schreibt Andreas Fanizadeh noch einmal über das Massaker von Rechnitz
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Feuilletons
02.02.2008
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Im amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf beziehen die Literaten Stellung. Der Schriftsteller Jonathan
Franzen
schlägt sich im Interview mit Wieland Freund in der Literarischen Welt auf die Seite Barack Obamas, stellt aber klar, dass eine Frau an der Spitze der USA die vielleicht noch größere Veränderung wäre. "Schwarze Männer haben in Amerika das Wahlrecht - wenigstens in der Theorie - viele Jahrzehnte
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Feuilletons
20.07.2005
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mexikanischen Halbinsel. "Ich habe tatsächlich nach Pilzen gesucht - aber keine gefunden. Allerdings möchte ich anmerken, dass Atropa Belladonna der lateinische Begriff für Tollkirsche ist." Stefan
Franzen
hat sich bei seinem Besuch auf dem Stimmen-Festival in Lörrach und Basel prächtig unterhalten. In der zweiten taz informiert Solveig Wright über das Amphetamin Crystal, das nach den USA nun im Osten
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Feuilletons
13.08.2004
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vor seinem Abriss. Udo Feist stellt schließlich anlässlich eines Konzerts bei der Essener RuhrTriennale die Musik des amerikanischen Sängers Vic Chesnutt vor. Und in Times mager kommentiert K. Erik
Franzen
die Münchner Posse um einen goldenen Wohnwagen, den der Performancekünstler Wolfgang Flatz behördenwidrig in einer Kastanie untergebracht hatte.
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Feuilletons
22.06.2004
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Beliebtheit der einzelnen Völker "nicht genug rühmen" könne. Andreas Bernard gratuliert dem Germanisten Gerhard Neumann zum siebzigsten Geburtstag. Außerdem erfahren wir, dass der Schriftsteller Jonathan
Franzen
laut Selbstauskunft täglich gleich zweimal aufsteht. Julia Encke berichtet von einer Bochumer Podiumsdiskussion über das Leben im Osten, auf der sich die Diskutanten Inge Viett (mehr) und Ingo Schulze
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Feuilletons
25.05.2004
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sagt Adorno, drängt die Kunst nur, wenn sie rätselhaft und unbestimmt bleibt. Kurz, die Kunst ist desto politischer, je weniger sie sich Mühe gibt, dies zu sein. Heute wie vor 35 Jahren." K. Erik
Franzen
versucht, das Verhältnis zwischen dem Europäischen Netzwerk zur Vertreibung und dem geplanten "Zentrum gegen Vertreibungen" zu erhellen ("Bei aller Vorsicht handelt es sich um den längst überfälligen
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Feuilletons
23.10.2003
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ARD-Chef Jobst Plog nicht gerade gerne hören." "Dabei ist die Bronx gar nicht gefährlich, hat die Direktorin der Villa Stuck, Jo-Anne Birnie Danzker, in ihrer Einführung gesagt" schreibt K. Erik
Franzen
in seiner Besprechung der Villa Ausstellung "One Planet under a Groove: Hip-Hop and Contemporary Art" in München. "Und als die Vernissage zu einem familienfreundlichen Breakdance-Picknick mit Weißwein
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Feuilletons
12.06.2003
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der die Siedlung als "Araberdorf" dargestellt ist. In den dreißiger Jahren sah es daher naheliegend aus, den in Mitteleuropa etablierten Funktionalismus nach Nordafrika zu exportieren." K. Erik
Franzen
hat Aleksander Kwasniewski nach dem polnischen Referendum für den EU-Beitritt jubeln sehen "wie ein Fussballtrainer nach geglückter Qualifikation zur Teilnahme an der Europameisterschaft. Der polnische
[…]
d seine Frau sehr zärtlich und küsste sie langsam, sinnlich, bevor er und viele junge Polen in technoide Tanzbewegungen ausbrachen". Angesichts des bevorstehenden tschechischen Referendums stellt
Franzen
jedoch fest: "Klaus kann das nicht." Wie europäisch die tschechische Zukunft sein soll, darüber sei sich Vaclav Klaus nicht ganz im Klaren. Zwar habe er wenige Tage vor dem Volksentscheid die Bevölkerung
[…]