zuletzt aktualisiert 30.04.2024, 14.00 Uhr
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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Marcel Proust"
Stichwort: Suhrkamp Verlag - 6 Presseschau-Absätze
Efeu
27.02.2019
[…]
Die Schriftstellerinnen Yoko Tawada und Yuko Chigara waren im Literarischen Colloquium in Berlin zu Gast, berichtet Mira Nagel in der taz. Die Agenturen melden, dass nun auch Sara Denius, die Vorsitze
[…]
Magazinrundschau
19.07.2018
[…]
Fast schon Buchlänge hat der ausgreifende Essay Perry Andersons über Anthony Powell im Vergleich zu
Marcel Proust
. Ihre Werke - die "Recherche" bei Proust (Reclam-Ausgabe, Suhrkamp-Ausgabe) und "A Dance to the Music of Time" bei Powell (Elfenbein Verlag) - sind schon häufiger verglichen worden, aber Anderson möchte eine Lanze für Powell brechen, ohne Prousts Verdienste zu mindern. Powell hatte Proust
[…]
Efeu
14.06.2018
[…]
Alternativen zur gegebenen Norm entwickelt. Die Revolution findet im Sprechen statt, das sich einer unfertigen, tastenden, offenen Sprache bedient." Für den Tagesspiegel liest Peter von Becker, was
Marcel Proust
in seinen Briefen über den Ersten Weltkrieg geschrieben hat: Dessen "Diktum zeugt von einer Hellsicht, wie sie Künstler und Autoren in jener Zeit der nationalen Berauschung auf allen Seiten sehr
[…]
Efeu
30.11.2017
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Ein Proustianer ist Orhan Pamuk nicht - zumindest nicht durch und durch, erklärt der Nobelpreisträger im NZZ-Gespräch gegenüber Carmen Eller. Erinnerung spiele zwar auch in seinem Romanen eine unübers
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Efeu
09.01.2017
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werden T.C. Boyles "Die Terranauten" (FAZ, SZ, Standard), Maxim Billers "Biografie" (FAS), eine Neuübersetzung von George Sands "Ein Winter auf Mallorca" (Tagesspiegel), die gesammelten Briefe von
Marcel Proust
(Tagesspiegel), der Comic "Tomboy" von Matz, Jef und Walter Hill (Tagesspiegel), Tom Zürchers "Der Spartaner" (Standard), der zweite Teil aus Elena Ferrantes Neapelsaga (Tagesanzeiger) und Krim
[…]
Feuilletons
25.06.2005
[…]
Literatur ein ausgeprägtes Schlafmangel-Syndrom: "Die Literaturgeschichte ist voll von Dichtern, die dem Schlaf schon früh Platz in ihrem Werk eingeräumt haben. Die Bekanntesten unter ihnen sind wohl
Marcel Proust
mit seinen vielen verschlafenen Passagen in 'Auf der Suche nach der verlorenen Zeit' und Thomas Mann mit 'Süßer Schlaf'. Als diese beiden Großautoren dem Schlaf huldigten, war das 20. Jahrhundert
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