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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Karl"
Stichwort: Scheel, Kurt - 10 Presseschau-Absätze
Magazinrundschau
01.10.2018
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modernen Haute Cuisine macht, ist etwas anderes: Es ist die innere Organisation, die das neue Kochen auszeichnet - seine Modularität." Außerdem verabschiedet jetzt auch der frühere Merkur-Herausgeber
Karl
Heinz Bohrer mit einem Nachruf seinen fremden Genossen Kurt Scheel, der nichts so verabscheute wie "Franzosenphilosophie" und französische Gedichte: "Auch dies entsprach seinem 'moralischen Pragmatismus':
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9punkt
13.01.2016
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erte Kriminalität ging, sondern um verabredete "menschenfeindliche Gewaltakte zur Demonstration von Macht". Das Wort "Gutmensch", das gerade zum "Unwort des Jahres" gekürt wurde, ist im Merkur von
Karl
-Heinz Bohrer und Kurt Scheel erfunden worden, behauptet das Redaktionsblog der Zeitschrift: "Die Stoßrichtung war dabei sprach- (oder wie Bohrer selbst in dem Beitrag schreibt) wörterkritisch. Ausdrücklich
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Feuilletons
05.01.2012
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Das viel erwartete erste Heft des neuen Merkur unter Christian Demand und Ekkehard Knörer ist erschienen und steht in deutlicher Kontinuität zur Arbeit der Vorgänger
Karl
-Heinz Bohrer und Kurt Scheel. Herausgeber Demand wirft einen sicher auch programmatisch gemeinten "Blick zurück nach vorn" auf die allerersten Jahrgänge des Merkur und stößt dort auf eine publizistische Haltung, "der die Entschiedenheit
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Magazinrundschau
01.12.2011
[…]
Karl
Heinz Bohrer und Kurt Scheel verabschieden sich vom Merkur. In ihrem letzten gemeinsamen Heft blicken sie auf die fast drei Jahrzehnte zurück, in denen sie das Land Ästhetik und Politik lehrten. Bohrer zum Beispiel in seinem ersten programmatischen Essay: "Dieser Aufsatz mit dem Titel 'Die Ästhetik des Staates' hatte als Motto einen Satz von Albert Camus: 'Kein Volk kann außerhalb der Schönheit
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Feuilletons
23.09.2011
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repräsentieren wird (siehe auch hier). Joseph Hanimann berichtet von Stadtumbauprojekten in Lyon. Michael Stallknecht würdigt zum Erscheinen des letzten Doppelhefts unter ihrer Ägide die Merkur-Herausgeber
Karl
Heinz Bohrer und Kurt Scheel. Mit Blick in die griechische Staatsgeschichte bleibt Johan Schloemann nur resignatives Schulterzucken, wenn er die allgegenwärtigen Forderungen nach einer raschen strukturellen
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Magazinrundschau
15.09.2011
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Das Doppelheft des Merkur besingt in diesem Jahr den Nonkonformisten, die aus "Trotz und Treue" das "Wagnis der Wahrheit" eingehen, wie
Karl
Heinz Bohrer und Kurt Scheel im Editorial schreiben, und die sie auf keinen Fall mit den geschäftsmäßigen Tabubrechern verwechselt sehen wollen, die "das liberale Juste-milieu in Erregung versetzen, indem sie sich als verwegene Unzeitgemäße geben und eine Lanze
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Feuilletons
07.03.2011
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können. Bei ihren persönlichen Projekten sind Künstler also von Eigenwerbung und Mundpropaganda abhängig." Beworben werden die Autorencomics natürlich im Internet. Weiteres: Dirk Knipphals meldet, dass
Karl
Heinz Bohrer und Kurt Scheel Ende des Jahres die Leitung des Merkur an den Kunsthistoriker Christian Demand abgeben werden. Besprochen werden die Ausstellung "Art & Fashion - Zwischen Haut und Kleid"
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Magazinrundschau
11.09.2008
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"Neugier: Vom europäischen Denken", und zwar, wie es sich für ein liberal-konservatives Magazin gehört, mit neuerungsfreundlicher Skepsis gegenüber allzu großer Fortschrittsbegeisterung. Die Herausgeber
Karl
Heinz Bohrer und Kurt Scheel erläutern das im Editorial so: "Will das Heft ein Plädoyer für das Prinzip des Neuen, für die Kapazität der Neugier halten? Durchaus. Aber unter einer Voraussetzung: dem
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n Christian Meier ("Das Neue und die Grenzen der Polis") und Alexander Demandt ("Neuerungen in der Spätantike"), vom Philosophen Martin Seel ("Neugier als Laster und als Tugend") und vom Ethnologen
Karl
-Heinz Kohl ("Erstbegegnungen").
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Feuilletons
08.11.2001
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Brigitte Werneburg hat das neue "Merkur"-Heft gelesen und wundert sich über den "starken Ton", mit dem
Karl
Heinz Bohrer und Kurt Scheel für einen militärischen Einsatz in Afghanistan werben. "Und er verwundert heute vielleicht noch mehr in einer Situation, in der fast 4.000 Mann Bundeswehrkräfte zur Abwehr von ABC-Kampfstoffen, zum Luftransport für Menschen und Material und als Seestreitkräfte zur
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Feuilletons
02.11.2001
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Patrick Bahners polemisiert gegen das bellizistische Editorial von Kurt Scheel und
Karl
-Heinz Bohrer im neuen Heft des Merkur. Dort werden die heutigen Kriegsgegner mit den britischen Appeasement-Politikern in den dreißiger Jahren verglichen. Bahners antwortet: "In London gab es in den dreißiger Jahren Politiker, die der Auffassung waren, Großbritannien solle es unterlassen, dem deutschen Revisionismus
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