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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Julian Barnes"
Stichwort: Rushdie, Salman - 10 Presseschau-Absätze
Efeu
28.10.2023
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waren befreundet, andere kannten sich gar nicht, manche mochten die Arbeit der anderen, manche nicht - es fühlte sich nicht wie eine Gang an. Ich war mit Ian McEwan und Martin Amis befreundet,
Julian Barnes
mochte ich auch sehr, dann Kazuo Ishiguro, Jeanette Winterson, Bruce Chatwin - wenn ich heute zurückschaue, denke ich: Das war schon eine coole Bande. ... Als ich meinen Roman 'Mitternachtskinder'
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Efeu
22.05.2023
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Betrachteten, umgeben von großem Selbstbewusstsein", schreibt Mara Delius in der Welt. Er "gehörte zu einer Clique von Schriftstellern wie Salman Rushdie, Ian McEwan, Clive James, James Fenton, und
Julian Barnes
, die die britische Literaturszene der Achtziger- und frühen Neunzigerjahre Jahre prägten, mit ihren Werken wie mit ihren Hahnenkämpfen um Frauen und Platzierungen auf Bestsellerlisten. Christopher
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Feuilletons
31.07.2010
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(via 3quarksdaily) Der Autor und Literturprofessor Gabriel Josipovici findet die zeitgenössische britische Literatur und ihre Heroen - Salman Rushdie, Ian McEwan, Martin Amis und
Julian Barnes
- zunehmend irrelevant, berichtet Dalya Alberge im Guardian: "He said: 'Reading Barnes, like reading so many other English writers of his generation - Martin Amis, McEwan - leaves me feeling that I and the world
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Feuilletons
02.08.2008
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ganz versteht, kein Künstler ist, sondern ein Kunsthandwerker. Denn ich habe noch nie eines meiner Bücher umfassend verstanden." Michael Maar kann es nicht abwarten und schreibt eine Hymne über
Julian Barnes
' Roman "Nothing to be frightened of" (Auszug), auf dessen Übersetzung wir noch warten müssen - es ist ein Buch über das Sterben, und gleich das "witzigste, bewegendste und offenherzigste". Bernd
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Magazinrundschau
26.07.2008
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Stimme entdeckte, und damit meine eigene. Ich habe immer an diesen Tag als den Moment gedacht, an dem ich wirklich ein Schriftsteller wurde, nach einem Jahrzehnt falscher Anfänge." Außerdem:
Julian Barnes
huldigt der Autorin Penelope Fitzgerald. Adam Thirlwell liest noch einmal Ricardo Piglias Essay "The Last Reader" über die Angst des Autors vor seinem Leser.
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Feuilletons
28.01.2006
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fühle ich mich als Teil dieser Szene. Aber nicht nur. Ich war dabei, als in England Anfang der Achtzigerjahre viele extrem talentierte junge Autoren die Bühne betraten, unter anderen Ian McEwan,
Julian Barnes
und Kazuo Ishiguro, die alle gute Freunde von mir sind. Damals haben wir uns wie wild dagegen gesträubt, als 'Generation' bezeichnet zu werden. Heute sind alle älter - und nun irgendwie stolz darauf
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Magazinrundschau
15.01.2006
[…]
Julian Barnes
ist nicht so leicht zu charakterisieren wie seine Landsmänner, also Martin Amis, Ian McEwan, Salman Rushdie oder Kazuo Ishiguro, konstatiert Terrence Rafferty. Barnes' neues Buch "Arthur and George" handelt von der Begegnung von Arthur Conan Doyle und George Edalji. Edalji, Sohn eines Persers und einer Engländerin, war fälschlicherweise wegen Verstümmelung von Pferden verurteilt worden
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dafür, dass er rehabilitiert wurde - eine Art britische Dreyfus-Affäre (mehr hier). Auch diese Geschichte von Barnes ist beschreibungsresistent, aber Rafferty gibt sich Mühe: "Mit großer Geste hat
Julian Barnes
einen urenglischen Roman geschrieben über jene existenziellen Fragen, die der Engländer üblicherweise den Franzosen überlässt. 'Arthur and George' verbirgt seine Gedanken über das Ungewisse geschickt
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Feuilletons
09.09.2005
[…]
Restaurierung des Neuen Museums, die der Gesellschaft Historisches Berlin nicht originalgetreu genug sind. Gestern wurde die Shortlist des britischen Man Booker Prize bekannt gegeben. John Banville,
Julian Barnes
, Sebastian Barry, Kazuo Ishiguro, Ali Smith und Zadie Smith sind drauf, nicht aber John M. Coetzee, Salman Rushdie und Ian McEwan. Die Literaturseite widmet sich mit Texten aus den USA, Großbritannien
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Feuilletons
15.12.2004
[…]
"Still, einfach, vernünftig, aufgeklärt, zivil, fromm, alles zusammen" findet Gustav Seibt nach erster Begehung das Berliner Holocaust-Mahnmal von Peter Eisenman: "Die Kommentare am Wegrand, zunächst
[…]
Feuilletons
07.01.2003
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Wochen das Gütesiegel 'Best of?' auf den Schutzumschlägen ihrer Bücher führen." Eine gute Nase hat das Magazin bisher schon bestens bewiesen, auf den Listen standen "sagenhafte Begabungen" wie
Julian Barnes
, Ian McEwan, Salman Rushdie, Hanif Kureishi und Esther Freud. Für die jetzt Nominierten - dazu gehören Monica Ali, Zadie Smith, Sarah Waters, A. L. Kennedy, Hari Kunzru, David Mitchell und Andrew
[…]