zuletzt aktualisiert 29.04.2024, 14.00 Uhr
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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Identitätspolitik"
Stichwort: Rassismus - 58 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 5
9punkt
27.01.2024
[…]
Statt von
Identitätspolitik
spricht der Politologe Yascha Mounk von "Identitätssynthese", die sich aus dem Postmodernismus, dem Postkolonialismus und der Critical Race Theory zusammensetze. Und deren Angriff auf den Universalismus sei nicht zu unterschätzen, sagt er im Welt-Gespräch: "Damit sich Studenten, Künstler und Intellektuelle so verblüffend empathielos auf die Seite der Hamas-Terroristen schlagen
[…]
9punkt
12.01.2024
[…]
Buch in der Debatte Bestellen Sie bei eichendorff21!Bernd Stegemann, der im vergangenen Jahr ein übrigens in den überregionalen Medien nicht einmal besprochenes Buch über
Identitätspolitik
veröffentlicht hat, möchte kein Linker mehr sein, bekennt er in der Welt. Nicht nur im Hinblick auf Migrations- und Klimapolitik attestiert er der Linken "Realitätsverweigerung" und "Sprachregulierung": "Diese
[…]
9punkt
12.12.2023
[…]
ergriffen hat und damit zur materiellen Gewalt geworden ist. Zur Gewalt gegen Jüdinnen und Juden." "Politische Probleme in unserer Gesellschaft werden zunehmend auf der Basis einer sogenannten
Identitätspolitik
gehandelt", nicht erst seit dem Krieg in Nahost, klagt die deutsch-französische Schriftstellerin Nathalie Weidenfeld, die in der Welt fragt: Können wir nicht mehr universell denken und urteilen
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9punkt
07.09.2022
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Auf Montagsdemos in Leipzig haben rechte und linke Gruppen einen "heißen Herbst" angekündigt, berichten in der taz Konrad Litschko und Rieke Wiemann. Eine "Querfront" hätten sie aber nicht gebildet, a
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9punkt
07.07.2022
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AfD, aber auch einzelne Vertreter der Regierungspartei FDP sprechen der Journalistin die Eignung ab", meldet dpa. "Sie bezeichnen Ataman unter anderem als 'linke Aktivistin', die für 'spaltende
Identitätspolitik
' stehe. SPD-Chefin Saskia Esken spricht von einer 'verleumderischen Kampagne'. Die Mehrheit für Ataman steht aber wohl." Ataman hatte in einem Buch dargelegt, dass sie von hier sei, "Hört auf
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sie, dass Menschen mit Migrationshintergrund in Krankenhäusern schlechter behandelt würden. In der NZZ kritisierte die FDP-Politikerin Linda Teuteberg Atamans identitätspolitische Position: "
Identitätspolitik
teilt Menschen in unentrinnbare Gruppenzugehörigkeiten ein, so dass sich ständig nur Opfer und Privilegierte gegenüberstehen. Das ist eine zutiefst illiberale Methode, die in Forderungen nach
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9punkt
07.07.2022
[…]
auch dem Kampf gegen Rassismus auf der ganzen Welt - schadet". Im Gespräch mit Vojin Saša Vukadinović kritisiert Ayaan Hirsi Ali im Schweizer Monat jenen Antirassismus, für den Ataman steht -
Identitätspolitik
sei an die Stelle von Religion getreten: "Ein Opfer zu sein - wie auch die Behauptung, dass andere Menschen grundsätzlich Opfer wären und deshalb nicht zur Verantwortung gezogen werden können
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9punkt
02.02.2022
[…]
wie auch auf jede andere Religion nur durch die Strafgesetze eingeschränkt, die Beleidigung, Verleumdung, Aufruf zu Hass oder Diskriminierung unter Strafe stellen. (...) Um die Sackgasse der
Identitätspolitik
und die politische Instrumentalisierung des Islams in Frage zu stellen, muss man sich ohne Angst mit all diesen Realitäten auseinandersetzen können, wie mit jeder anderen auch."
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9punkt
02.11.2021
[…]
Intoleranz triumphiert, und die Vernunft stirbt, wo eine bestens vernetzte weltanschauliche Lobbygruppe zu Macht und Einfluss gelangt. Das Bekenntnis zur akademischen Freiheit wird wertlos, tritt
Identitätspolitik
an die Stelle des Arguments. Das im deutschen Sprachraum vergleichbare Fälle sammelnde Netzwerk Wissenschaftsfreiheit weiß ein Lied davon zu singen."
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9punkt
02.07.2021
[…]
asse, die "Malocher", die es auch heute noch gibt, auf der anderen Seite eine "politisch mediale Elite", die mit "Gratismut" über Rassismus, Sexismus, Critical Whiteness, Cancel Culture oder
Identitätspolitik
debattiert, schreibt der Publizist Reinhard Mohr in der Welt, adressiert aber vor allem die Grünen: "Hier liegt womöglich das Geheimnis des grünen Zeitgeists: dass er gar nicht mehr darauf angewiesen
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9punkt
18.06.2021
[…]
darf weiterhin die Einsicht gelten, dass Antisemitismus sich als Antizionismus verkleiden kann... Moses' Mixtur aus derber Polemik und aktivistischer Agenda ist nicht nur für Verfechter linker
Identitätspolitik
attraktiv, sondern auch für die intellektuelle Rechte. Kaum war der Beitrag online, titelte Martin Sellner auf der Homepage der neurechten Zeitschrift Sezession, das Lieblingswort der Holocau
[…]
9punkt
12.04.2021
[…]
Mitte-Antisemitismus. So erfasst diese 'Definition' nicht die Vielfalt der Ausdrucksformen von Antisemitismus im 20. und 21. Jahrhundert." Der Soziologe Armin Pfahl-Traughber wirft Anhängern linker
Identitätspolitik
in der NZZ "Menschenrechtsrelativismus" vor, der sich unter anderem dadurch äußere, dass ein als diskriminiert geltendes Kollektiv nicht kritisiert werden darf. "So erklärt sich, warum die Di
[…]
9punkt
01.04.2021
[…]
Das Themenfeld Rassismus und Antirassismus,
Identitätspolitik
und Rechtsextremismus dürfte in den Wahlkampf geraten. Die CDU kippt das von der SPD geforderte "Demokratiefördergesetz", das gegen den Rechtsextremismus engagierten Organisationen dauerhafte Staatsgelder bescheren sollte (unsere Resümees), meldet Spiegel online. Man sei mit dem Gesetzentwurf nicht zufrieden, werden CDU-Politiker zitiert:
[…]
9punkt
31.03.2021
[…]
Stigma des Antisemitismus zu befreien." Außerdem: Klaus Walter untersucht in der taz die "neue Rhetorik des Normalen", wie sie ihm - etwa bei Wolfgang Thierse - aus der Polemik gegen linke
Identitätspolitik
entgegenschlägt.
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