zuletzt aktualisiert 29.04.2024, 14.00 Uhr
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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Timothy Snyder"
Stichwort: Putin, Wladimir - 11 Presseschau-Absätze
9punkt
24.02.2024
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also verschleppt. Diejenigen, die es geschafft haben, zu Hause zu bleiben, werden in den örtlichen Schulen dazu erzogen, zu vergessen, dass sie Ukrainer sind. Sie sollen zu neuen Russen werden."
Timothy Snyder
macht im Gespräch mit Jan Pfaff von der taz klar, was mangelnde Unterstützung für die Ukrainer im Kriegsalltag bedeutet: "Das Fehlen von genügend Flugabwehr und Artilleriemunition hat ganz konkrete
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9punkt
04.04.2023
[…]
begreifen, dass sie diese Ängste überwinden müssen, weil sie wegen des Geburtenrückgangs zu wenige Arbeitskräfte haben." Ebenfalls in der NZZ porträtiert Ulrich M. Schmid den amerikanischen Historiker
Timothy Snyder
, dessen Engagement für die Ukraine er bewundert, dessen historische Analogien (der Putinismus ist er der neue Faschismus oder Putin plant wie Hitler einen Völkermord in der Ukraine) er aber nicht
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9punkt
13.01.2023
[…]
Putin betreibt eine "ehrgeizige Politik rassischer Umgestaltung", schreibt
Timothy Snyder
in einem von uns gestern übersehenen Gastkommentar in der NZZ: "Dabei ist nicht die völkermörderische Politik gemeint, mit der Russland militärisch gegen die Ukraine vorgeht (…), sondern die russische Eugenik als Versuch, durch den Kampf ein 'gesünderes' russisches 'Volk' heranzuziehen." Mit Kriegsausbruch habe
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9punkt
22.09.2022
[…]
Brigaden zusammengestellt werden. Das kostet Zeit. Zeit, die die Ukraine nutzen muss - mitsamt ihren Partnern, die sich aus der Angststarre lösen sollten." Hier Hartwichs Bericht zur Mobilmachung.
Timothy Snyder
schreibt in einem Twitter-Thread: "Die Tatsache, dass Putins Rede nicht live gehalten wurde und aufgezeichnet werden musste, deutet auf Unordnung und vielleicht Krankheit im Kreml hin. Ich für
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9punkt
22.07.2022
[…]
Moskau wohnt und ukrainische Verwandte, die vor den Bombardierungen fliehen konnten, bei sich aufgenommen hat." Der größte blinde Fleck der deutschen Vergangenheitsbewältigung heißt Ukraine, sagte
Timothy Snyder
im Mai im Zeit-Gespräch. (Unser Resümee) Für die Ukraine habe Deutschland als gewesene Kolonialmacht mehr Verantwortung als jeder andere Staat der westlichen Welt. In der FR möchte Harry Nutt das
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9punkt
21.07.2022
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Gewaltherrschaft gehalten hat. Mit dem Erstarken autoritärer Regimes sei aus der Frage "Was hättest du getan?" die Frage "Was kannst du tun?" geworden, sagt sie und erinnert an "das Verdienst von
Timothy Snyder
und seinem Buch 'Bloodlands', uns Deutschen einen blinden Fleck vor Augen geführt zu haben: nämlich das ungenügende Erinnern daran, dass es vor allem die Menschen in Polen, Belarus, der Ukraine
[…]
9punkt
01.07.2022
[…]
lehnt auch die Begriffe "Völkermord" und "Vernichtungskrieg" in Bezug auf Putins Krieg ab. Das seien "Reizworte, um die Deutschen bei der Ehre oder der historischen Moral zu packen". Und er gibt
Timothy Snyder
, der diese historischen Parallelisierungen sehr wohl befürwortet, kräftig eins mit: "Dass Snyder nun auch den in Deutschland seit einiger Zeit frisch erwachten Antikolonialismus auf die Ukraine
[…]
9punkt
20.01.2022
[…]
kann?' Solchen kalkulierten Irrsinn hören die Russen rund um die Uhr." Welches sind eigentlich Wladimir Putins Motive für die Bedrohung der Ukraine? Sie könnten strategischer Natur sein, rätselt
Timothy Snyder
in seinem Blog, aber da ist noch dieser abstruse Essay Putins von letztem Jahr (unser Resümee), wo er zwanghaft eine historische Einheit von Russland und der Ukraine konstruiert. In diesem Essay
[…]
9punkt
05.05.2020
[…]
ideologische Förderer der extremen Rechten in Westeuropa ist. Putin und seine Desinformationsspezialisten haben damit ein neues Genre kreiert - den 'faschistischen Antifaschismus', wie der Historiker
Timothy Snyder
das Doppelspiel des Kremls charakterisiert hat: politische Gegner wahllos als 'Faschisten' zu brandmarken, zugleich aber gemeinsam mit real existierenden Faschisten und Neonazis gegen die liberale
[…]
9punkt
04.01.2019
[…]
Trumps und Putins Gemeinsamkeiten, die größer sind als die politischen Unterschieden zwischen Amerika und Russland, erklären sich womöglich aus der Oligarchisierung der Weltgesellschaft, vermutet
Timothy Snyder
in einem Gespräch mit der Berliner Zeitung: "Trumps größere Nähe zu Putin als etwa zu Obama begründete sich möglicherweise in seinem Bestreben, in Putins Gunst zu stehen und Zugang zu größerem
[…]
Magazinrundschau
19.03.2018
[…]
USA auf dem Markt, in Europa auf der Nation, in der Sowjetunion auf revolutionärer Technologie. Im Russland des Wladimir Putin gibt es diesen Glauben nicht, schreibt der amerikanische Historiker
Timothy Snyder
: Putin hat die Maskulinität gegen die Demokratie in Stellung gebracht, und die Politik der Unvermeidlichkeit durch eine Politik der Ewigkeit ersetzt: "In der Politik der Ewigkeit gibt es keine
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