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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Eva Menasse"
Stichwort: Platthaus, Andreas - 8 Presseschau-Absätze
Feuilletons
16.04.2005
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Auf der Medienseite berichtet Jürg Altwegg über eine Fernsehsendung, in der Jacques Chirac einigen jungen Menschen die Vorzüge der Europäischen Verfassung erklären wollte. Selbstverständlich wurden d
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Feuilletons
15.09.2004
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diesem Jahr nach Böhmen schaut. Auf der Medienseite empfiehlt Andreas Platthaus eine Dokumentation über Deutsche in Stalins Lagern, die heute auf Arte läuft. Auf der letzten Seite erzählt
Eva Menasse
, ehemalige Wien-Kulturkorrespondentin dieser Zeitung, am Beispiel ihrer Datsche bei Berlin, "dass die Wende noch immer nicht abgeschlossen ist, in dem Sinn, dass endlich feststünde, wem was gehört
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Feuilletons
14.01.2003
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regen Zulauf.") "KNA" fragt in einem kurzen Artikel, ob die jüngst aufgefundene steinerne Schrifttafel tatsächlich einen außerbiblischen Beweis für die Existenz der Jerusalemer Tempels darstellt.
Eva Menasse
stellt das Programm der Stadt Graz für das Kulturhauptstadtjahr vor. Gina Thomas berichtet über einen britischen Streit um Raffaels "Nelkenmadonna", die dem Herzog von Northumberland vom Getty Museum
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Feuilletons
26.11.2002
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Eva Menasse
zeichnet ein boshaftes und informatives Stimmungsbild der österreichischen Parteien nach den Wahlen: "Bundeskanzler Wolfgang Schüssel selbst verhielt sich in der Frage, mit wem er nun am liebsten eine Regierung bilden wolle, wie ein glitschiger Aal auf Kuschelkurs." Am häufigsten, so Menasse, sprach er das Wort "Bescheidenheit" aus. "Ist es allzu profan, die Gründe für die neue Bescheidenheit
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Feuilletons
21.03.2002
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eigentlich nicht gegeben, weil alle zu faul waren, mal etwas abzuschreiben. Kopiergeräte gab es ja nicht. Hätte es Kopierer gegeben, wäre der Sozialismus schon zwei Jahre eher zusammengebrochen."
Eva Menasse
lässt sich von Peter Fabjan, dem Bruder Thomas Bernhards durch seinen liebevoll erhaltenen Bauernhof im oberösterreichischen Ohlsdorf führen: "Auch eine Werkstatt hat der Bruder gehabt, die sieht
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Feuilletons
19.02.2002
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Preußen nicht nur einen Namen, sondern auch ein Programm bedeuten. Noch nicht einmal andeutungsweise kann davon die Rede sein." Vielleicht sollte man eine Historikerkommission gründen? Weiteres:
Eva Menasse
kommentiert die politischen Zustände in Österreich nach Jörg Haiders "Rücktritt vom Rücktritt vom Rücktritt": "Genaugenommen ist die österreichische Innenpolitik so stabil wie immer: Was früher
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Feuilletons
13.12.2001
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Zeiten der Rezession sein neues Prestigeobjekt Phaeton nennt, den Prototyp menschlicher Hybris schlechthin. Christoph Albrecht freut sich, dass archivalische Lücken des Internets geschlossen werden.
Eva Menasse
wundert sich auf der Medienseite darüber, dass es den österreichischen Medien nicht einmal einen Witz wert ist, dass sich um den Posten des ORF-Generaldirektor auch der Showmaster Max Schautzer beworben
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Feuilletons
30.07.2001
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Sachsen die Burg verkaufen. Zhou Derong schildert taiwanesische Verwerfungen zwischen Separatisten und Anhängern eines Chinas in zwei Staaten. Andreas Platthaus schreibt zum Tod von Peter von Zahn.
Eva Menasse
schildert den Streit im Wiener Museumsquartier um "Public Netbase", ein im Quartier beheimatetes Internetkunstprojekt, das sich politisch missliebig gemacht hat. Besprochen werden "Rheingold" und
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