zuletzt aktualisiert 29.04.2024, 14.00 Uhr
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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Richard Wagner"
Stichwort: Parsifal - 16 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Efeu
28.03.2024
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Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft, die mit viel Eurythmie, aber mit Starbesetzung und in klarer Personenregie von Jasmin Solfaghari Wagners "Parsifal" inszeniert hat. Die Symbiose aus
Richard Wagner
und Rudolf Steiner funktioniert, erklärt Stallknecht. Im Tagesspiegel blickt Sandra Luzina in die Spielzeit 2024/25 des Staatsballetts Berlin unter Intendant Christian Spuck. Besprochen wird Oliver
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Efeu
21.07.2023
[…]
für alle sichtbares Video-Design einbauen, aber die Bühne war nicht dafür geplant, also existiert dieser 'Parsifal' damit in unterschiedlichen Versionen." Kritikern empfiehlt er: "Denken Sie an
Richard Wagner
: 'Kinder, macht Neues.' Ich könnte mir vorstellen, dass er mit diesem 'Parsifal' zufrieden gewesen wäre." Weiteres: In der NZZ erinnert Dieter Borchmeyer an die Wirkung, die Goethes "Götz von
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Efeu
21.03.2023
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Stephan Mösch gratuliert in der FAZ dem Dirigenten Hartmut Haenchen zum Achtzigsten, der in der DDR mit Alter Musik begann und erst nach seinem Weggang aus der DDR Karriere machte. Mösch nennt seine "
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Efeu
23.10.2021
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Szene aus "Parsifal" von
Richard Wagner
, Staatsoper Berlin 2015. Foto: Ruth WalzEndlich erfährt eine besondere Form der "Kunstbeobachtung" ihre verdiente Würdigung, schwärmt Andreas Kilb in der FAZ nach dem Besuch der Werkschau, die das Berliner Museum für Fotografie derzeit der Theaterfotografin Ruth Walz widmet. Ein wahres "Schauspiel der Fotokunst" erlebt Kilb hier: "Eine ihrer ikonischen Aufnahmen
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Efeu
02.08.2018
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Gehässigkeit gnadenlos" Placido Domingo auspfiff, der dort die "Walküre" dirigierte. Gut war er allerdings wirklich nicht, meint Brachmann: "Domingo, klug, lernbegierig, vielseitig, liebt die Musik von
Richard Wagner
. Er hat in Bayreuth den Siegmund in der 'Walküre' und die Titelpartie in 'Parsifal' gesungen. Doch als Dirigent mutet er sich nun zu viel zu. Die akustischen Verhältnisse mit dem gedeckten Orc
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Efeu
23.05.2017
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die Figur des Parsifal, Ideologien und Politik niedergelegt, meldet der Standard, der sich die Seiten exklusiv sichern konnte. Hier eine Kostprobe: "
Richard Wagner
ist der große Entheiliger.
Richard Wagner
kennt nur Kunst und Kunst kennt nur
Richard Wagner
. Kunst ist die Erzlösung. Kunst ist die ZUKUNFT, NUR KUNST IST CHEF" Außerdem: In der taz berichtet Robert Matthies über das Festival "Theater der
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Efeu
28.07.2016
[…]
In Bayreuth wurde Frank Castorfs "Rheingold"-Inszenierung wieder aufgenommen. Neu am Dirigentenpult ist in diesem Jahr Marek Janowski, den Wolfgang Schreiber in der SZ in hohen Tönen lobt: Der neue Di
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9punkt
22.01.2014
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Richard Wagner
wäre heute sicher auf der Seite der Urheberrechtsfundamentalisten. Seinen "Parsifal" wollte er nur in Bayreuth aufgeführt sehen. Aber just vor dem Ersten Weltkrieg wurden die Rechte frei, und eine riesige "Parsifal"-Welle setzte ein, erzählt Christian Wildhagen in der FAZ: "Schon der Verzicht auf Festspiele im Jubeljahr 1913, zu Wagners hundertstem Geburtstag, war eine Trotzreaktion
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Magazinrundschau
27.04.2013
[…]
"Wie kann mir dieser Antisemit nur so das Herz zerreißen?", fragt Paul Mason in einer - im Guardian eher unerwarteten - Hymne auf
Richard Wagner
, in der er weniger den revolutionären Impuls des "Rings" als den Humanismus und die psychologische Tiefe der späten Opern hochhält, bei den "Meistersingern", "Tristan und Isolde" oder im "Parsifal": "Die Antwort ist: Bei Wagner gibt es ein Übermaß an Liebe
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Feuilletons
26.07.2008
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Die von Herta Müller (hier) und
Richard Wagner
(hier) angestoßene Debatte um die Stasi-Spitzel bei einer Tagung des rumänischen Kulturinstituts in Berlin schlagt auch in Bukarest Wellen.
Richard Wagner
bezieht sich in der Achse des Guten auf einen Artikel Mircea Cartarescus in der Tageszeitung Evenimentul zilei, der ihm allzu versöhnlich scheint: "Cartarescu spricht in höchsten Tönen von der fachlichen
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Feuilletons
21.03.2005
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und mit diesem können wir sie endlich hinwegfegen, die Spaßguerilla, die Ironiker, die alten 68er mit ihren 'Wohlstandshintern'!" "Unwirklich, sinnlos, aber berauschend schön wie ein Akkord von
Richard Wagner
." Niklaus Hablützel kann aus Bernd Eichingers Fassung des "Parsifal" an der Berliner Staatsoper zur eigenen Verwunderung keine Bedeutung herauspressen und gibt sich schließlich Musik und Bildern
[…]
Feuilletons
21.03.2005
[…]
wiederum interessiert alle selbsternannten Opern-Piraten herzlich wenig. Die Welt, sagt Eichinger, und das scheint für das Musiktheater ebenso zu gelten wie fürs Kino, für den 'Untergang' wie für
Richard Wagner
, sie bedeutet nichts, sondern sie ist. Weg also mit dem rezeptionsgeschichtlichen Müll und Schmus! Back to the facts!"
[…]
Feuilletons
27.07.2004
[…]
Strudelhaften, Beschwipsten von Halb-, Kunst- und Alternativ-Religiosität und bildete damit einen extremen Gegenpol etwa zu Ruth Berghaus' hell ausgeleuchteter, streng rationalistischer Parsifal-Sicht.
Richard Wagner
riskierte nicht, den Parsifal-Stoff aus der christlichen Ikonografie herauszulösen und ins Synkretistisch-Weltreligiöse zu transformieren. Wenn Schlingensief nun auf christliche Embleme und Symbole
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