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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Holocaust"
Stichwort: Oper - 77 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 6
Feuilletons
16.01.2013
[…]
Börne-Preisträger, spielt den Narren für uns. Er sagt, was wir nicht hören wollen. Er geht an die Grenze, wenn er sich, als Trauer-Stele verkleidet, über unsere hohl gewordenen Trauerrituale zum
Holocaust
lustig macht. Wir brauchen ihn. Sätze wie jener aus der Frankfurter Rundschau dagegen - 'Es spricht für den deutschen Rechtsstaat, dass Henryk M. Broder bis heute frei herumläuft' - sind ruchlos.
[…]
Feuilletons
25.10.2012
[…]
Beschneidung, wie Merkel sagt, allein als ein dem deutschen Souverän abgetrotztes 'Sonderrecht' der Juden gelten kann, dann reicht ihre Duldung als weiterer Grund dafür, warum die Deutschen den Juden den
Holocaust
nie verzeihen werden." Weiteres: Der Havard-Philosoph Michael Sandel tourt um die Welt und spricht darüber, wie die Logik des Marktes unsere moralischen Werte erodiert, berichtet Elisabeth von
[…]
Feuilletons
25.04.2012
[…]
Elisabeth Kiderlen stellt eine überraschende Symmetrie zwischen Israel und Iran fest. Beide hätten traumatisierende Erfahrungen gemacht, die einen mit dem
Holocaust
, die anderen mit dem Ölpreis. "Auf der einen Seite die Erfahrung des mörderischen Antisemitismus innerhalb der westlichen Gesellschaften, insbesondere der deutschen, die letztlich zur Gründung Israels führte. Auf der anderen Seite die
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Feuilletons
21.03.2012
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Medienseite schildert Jürg Altwegg die französischen Medienreaktionen auf die Attentate von Toulouse. Auf der Geisteswissenschaftenseite verteidigt der Historiker Yehuda Bauer Götz Alys Thesen zum
Holocaust
. Und der Fotohistoriker Hubertus von Amelunxen wendet sich gegen das Urteil des Oberlandesgerichts Düsseldorf, das dokumentarische Fotos von Beuys-Aktionen als "Umgestaltung" seiner Werke betrachtet
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Feuilletons
06.03.2012
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Hannes Stein erklärt auf einer ganzen Seite, warum er den
Holocaust
"schlimmer" findet als den Kommunismus. Paul Jandl berichtet über den Streit um Akos Kertesz, der den Ungarn bescheinigt hat, genetisch bedingt Untertanen zu sein und der jetzt politisches Asyl in Kanada beantragt hat. Dirk Peitz schreibt zum Tod des Kinodesigners Ralph McQarrie. Besprochen werden Christoph Loys Inszenierung der
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Feuilletons
09.12.2011
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zu, wenn es nach richtig viel Geld roch." Weitere Artikel: Thomas Kielinger besucht die Wiener Library in London, die neu gestaltete "größte Bibliothek und Dokumentensammlung zur Erforschung des
Holocaust
". "Warum sind die achtzig Minuten so unsäglich öde?", fragt Ulrich Weinzierl in der Leitglosse, nachdem er Rene Polleschs neuestes Spektakel am Wiener Akademitheater gesehen hat. Marc Reichwein schreibt
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Feuilletons
18.10.2011
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festgestellte Rechtswidrigkeit hielt er im FAZ-Interview er schlicht daran fest, dass "wir in der Lage sein müssen, Kommunikation zu überwachen". Wolfgang Fuhrmann besuchte eine Tagung über den "
Holocaust
in der Musik" (mehr hier). Besprochen werden Händels Oper "Serse" in Wien, eine Dramatisierung von Houellebecqs letztem Roman "Die Karte und das Gebiet" in Düsseldorf und Bücher, darunter eine Studie
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Feuilletons
02.08.2011
[…]
bedeutsamer findet als den
Holocaust
und Denkverbote wittert: "Flaig glaubt uns davon nicht weit entfernt in einer 'Postmoderne', die sich darin gefalle, 'alle Wahrheitsansprüche zu denunzieren', und in der die 'pestartige Virulenz der Political Correctness und des Gutmenschentums mit seiner spezifischen Intelligenz' herrsche. Über der Frage der Singularität des
Holocaust
randaliert der Althistoriker
[…]
Feuilletons
23.07.2011
[…]
Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe. Im Aufmacher der Literarischen Welt schreibt Klara Obermüller anlässlich von Barbara Honigmanns neuem Roman "Bilder von A." über Bücher der Kinder und Enkel von
Holocaust
-Überlebenden. Gerhard Schulze, Jochen Hörisch und Wolfgang Sofsky geben ein paar Tipps, wie man im Sommer mit der Krise umgeht. Henryk M. Broder macht sich Gedanken über Truther, Revisionisten und
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Temperamente. Besprochen werden unter anderen Timothy Snyders Buch "Bloodlands" ("Snyder mahnt eine Korrektur unseres westeuropäischen Geschichtsbilds an, das allzu oft Massenmord mit Auschwitz, dem
Holocaust
und der Vernichtung von 5,7 Millionen Juden gleichsetzt und darüber den Massenmord an weit mehr Millionen Ukrainern, Polen und Weißrussen vergisst", schreibt Peter Merseburger. Hier eine Leseprobe
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Feuilletons
27.01.2011
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Vorurteile, eine neue Demografie und der ewige Nahostkonflikt zu einer giftigen Mischung verquirlen, die Juden das Leben schwer macht. Das multireligiöse Europa muss zeigen, dass die Lehren aus dem
Holocaust
für alle gelten, auch für die Einwanderer und ihre Kinder." (Hier ein langer Auszug aus dem Text in Laus Blog) Im Feuilleton wirbt Manfred Schwarz für den Maler Franz Radziwill (1895-1983), der dieses
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Feuilletons
17.11.2010
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Historikerkommission für ihre Studie über "Das Amt" gewünscht, dann wäre vielleicht etwas Neues herausgekommen. So bringt ihm zumindest der erste Teil über die Mitwirkung des Auswärtigen Amtes am
Holocaust
"keine neuen Einsichten, die über das Material in der seinerzeit von Hans Rothfels geleiteten Edition der 'Akten zur deutschen auswärtigen Politik' - die den Herausgebern bei der Schilderung der
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Feuilletons
04.05.2010
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Harry Nutt rekapituliert fünf Jahre
Holocaust
-Mahnmal und die Diskussion um die Ausstellung "Topographie des Terrors". Und der Historiker Michael Wildt, der an der Konzeption mitgearbeitet hat, erklärt im Interview, was er sich von der Ausstellung im neu eröffneten Dokumentationszentrum erhofft: "Ich finde wichtig, dass die NS-Gesellschaft dargestellt wird, nicht nur die Institutionen des Terrors
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Feuilletons
31.03.2010
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Muslime hätten seinen Sohn erhängen wollen, weil er Jude sei. Lehrer sprechen von 'notorischem Mobbing'. Hitler gelte als 'coole Nummer', der Westen als jüdisches Protektorat. Lektionen über den
Holocaust
würden mit Hohngelächter quittiert. Einen üblen Einfluss hätten Fernsehsendungen aus dem Nahen Osten, die per Satellit zu empfangen sind. Szenen einer palästinensischen Station zeigten Kinder im
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