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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Franziska Augstein"
Stichwort: Oper - 19 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
02.10.2012
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Franziska Augstein
würdigt den verstorbenen marxistischen Historikers Eric Hobsbawm: "Anders als viele jüngere Historiker hat Hobsbawm die europäische Alltagskultur nicht idealisiert. Was Räuber und Banditen in unterentwickelten Gegenden anging, war das freilich anders: Mochten die Banditen in Süditalien und Südamerika auch naiv oder gar reaktionär sein, so schienen sie ihm doch auf der Höhe der G
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Feuilletons
19.09.2011
[…]
sie hereinbrechen kann, wenn der Film im Oktober das erste Mal in Israel gezeigt wird. Es wird Kritik geben, vielleicht Hass. Aber sie weiß, dass es gut ist. Der Film ist ihr Leben." Weiteres:
Franziska Augstein
berichtet vom Kongress zum Geburtstag des Historikers Ulrich Herbert. Hans-Peter Künisch räsoniert über mögliche Gründe für das mangelnde Publikumsinteresse am gerade zu Ende gegangenen Berliner
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Feuilletons
18.10.2008
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dem Herrenausstatter Simon Cundey über Stilverluste. Peter Laudenbach annonciert die Gründung eines theaterwissenschaftlichen Kollegs zu "Verflechtungen der Theaterkulturen" an der FU Berlin.
Franziska Augstein
schreibt zum Tod des Historikers und Publizisten Peter Bender. Auf der Literaturseite stellt Hans-Peter Kunisch die Buchhandlung Rieck in Aulendorf vor. In den Buchmesse-Notizen geht es um
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Feuilletons
20.08.2008
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basiert." Richard Swartz erzählt vom zweiten Teil seiner albanischen Reise. Tobias Lehmkuhl geht mit dem Reiseschriftsteller Wolfgang Büscher spazieren: vom Berliner Ludwigkirchplatz nach Potsdam.
Franziska Augstein
überlegt, was die Franzosen wirklich von Sarkozy halten. Volker Breidecker gratuliert dem italienischen Autor Luciano de Crescenzo zum Achtzigsten. Kai Vahland schreibt zum Tod des britischen
[…]
Feuilletons
25.06.2008
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und an seine Überlegungen, ob es "unendlich langsam" vorgetragen werde muss, um seine "uneinholbare Herrlichkeit" zu entfalten. Hier eine Interpretation von Alfred Brendel: Weitere Artikel:
Franziska Augstein
erzählt anlässlich der Buchvorstellung "Das Deutsche Rote Kreuz unter der NS-Diktatur. 1933 - 1945", geschrieben von Birgitt Morgenbrod und Stephanie Merkenich, die nicht sehr rühmliche Geschichte
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Feuilletons
10.06.2008
[…]
In ihrem Nachruf würdigt
Franziska Augstein
vor allem den auf recht komplexe Weise politischen Dichter Peter Rühmkorf: "Das Politische an Rühmkorfs Gedichten ergibt sich nicht daraus, dass er eine Botschaft an den Mann hätte bringen wollen und dafür das passende Reimkleid suchte. Er dachte politisch. In 'Tabu II' schrieb er, man habe ihn gefragt, woher er eigentlich immer noch seine Wut beziehe. Seine
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Feuilletons
02.05.2008
[…]
Aufruhr um die demnächst als Buch erscheinende Abrechnung der Mutter Michel Houellebecqs, Lucie Ceccaldi, mit dem aus der Art geschlagenen Sohnemann - Le Monde widmete dem Thema eine ganze Seite.
Franziska Augstein
resümiert eine Tagung über Alexander Mitscherlich. Alex Rühle schreibt zum Tod des LSD-Erfinders Albert Hofmann. Auf der Literaturseite gratuliert Joseph Hanimann dem Autor Georges-Arthur G
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Feuilletons
23.05.2007
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Geburtstags von Carl von Linne zu dessen Geburtsort Rashult in Schweden. Susan Vahabzadeh stellt Cannes-Beiträge von Quentin Tarantino, Julian Schnabel, Michael Winterbottom und Carlos Raygadas vor.
Franziska Augstein
gratuliert dem "staatstragenden Scheibenwischer" Dieter Hildebrandt zum Achtzigsten. Sabine Doering-Manteuffel informiert über die neugegründete Zeitschrift für Kulturwissenschaften. Christopher
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Feuilletons
12.09.2005
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Dan Diner (mehr), Direktor des Leipziger Simon Dubnow Instituts für jüdische Geschichte und Kultur, beschreibt in einem Gespräch mit
Franziska Augstein
, wie man mit Marx den blinden Fleck der westlichen Intellektuellen gegenüber den islamischen Gesellschaften überwinden kann. "Was mich zunehmend erbost, seitdem Edward Said sein leider sehr einflussreiches Buch 'Orientalismus' publiziert hat: Da ist
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Feuilletons
09.07.2005
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Füßen trat, der mich heute mit gröber gewordenem Tritt beschreitet, war zu seiner Unbedarftheit auf eine liebreizende Art ungelenk. Nach mir wussten dies die Haushaltsgeräte am besten..."
Franziska Augstein
hat den Verleger Klaus Wagenbach anlässlich seines 75. Geburtstags besucht und staunt über eine solche Erscheinung: "Man stelle sich vor: einen Linken, der einst den Kapitalismus bekämpfte und
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Feuilletons
22.06.2005
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Bundesgerichtshof das Verbot von Maxim Billers Roman "Esra" nun endgültig bestätigt hat. Alex Rühle meldet erfreut, dass die Unesco die Märchen der Brüder Grimm zum Weltdokumentenerbe erklärt hat.
Franziska Augstein
rekapituliert eine Münchner Tagung zur Geschichte der Juden in Italien. Henning Klüver erinnert an den Revolutionär Giuseppe Mazzini, der vor zweihundert Jahren geboren wurde. G.K. lässt uns
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Feuilletons
30.10.2004
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Otten erklärt, warum die Einsparungen bei den 15 deutschen Rundfunkorchestern keine gute Idee sind. Alexander Kissler berichtet von den Diskussionen um das Klonverbot bei den Vereinten Nationen.
Franziska Augstein
hat eine Weimarer Tagung zum Thema "Kommunismus im Museum" besucht. Der Meistertenor Juan Diego Florez äußert sich zum Beginn seiner Deutschlandtournee im Interview. Dirk Peitz berichtet vom
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Feuilletons
24.05.2003
[…]
ihre energetische Überversorgung mit unkontrollierten Tritten vor fremde Schienbeine, bis jemand die Geduld verliert, und sie mit einem väterlichen Fußfeger neben einen Opferteller fallen."
Franziska Augstein
konnte schon einen Blick in Roger Engelmanns und Karl Wilhelm Frickes demnächst erscheinende Arbeit über den Arbeiteraufstand des 17. Juni 1953 werfen ("Der 'TagX' und die Staatssicherheit",
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