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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Herkunft"
Stichwort: Obama, Barack - 11 Presseschau-Absätze
Magazinrundschau
02.11.2020
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h gab, und den Ländern ihre Unabhängigkeit zugestanden wurde'." Weitere Artikel: Hua Hsu porträtiert in einem überaus lesenwerten Artikel die große und diverse Gruppe der Amerikaner asiatischer
Herkunft
und ihre Rolle in der politischen Landschaft der USA. Barack Obama beschreibt seinen Kampf um die Gesundheitsreform, die mit Trump auf dem Spiel steht. Nicholas Lehman untersucht die Identitätskrise
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9punkt
11.02.2020
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wütend darüber sind nicht stinkreiche weiße Bankergattinnen, sondern Minderheiten, erzählt Sarah Pines in der NZZ. "Insgesamt fühlen sich Minderheiten, insbesondere hispanischer und afroamerikanischer
Herkunft
, von dem Pelzverbot diskriminiert. Lange waren Pelzmäntel - vor allem aus Nerz - für diese Gruppen ein begehrtes Statussymbol: Bei der zweiten Amtseinführung von Barack Obama trugen Beyoncé Knowles
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Magazinrundschau
19.09.2019
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Geheimdienst hier mit welchem spricht. Aber faszinierend ist sie. Armin Rosen porträtiert den Journalisten und Geheimdiplomaten Nir Rosen (offenbar ein Allerweltsname), einen Amerikaner jüdischer
Herkunft
mit dezidiert antiisraelischen und antiamerikanischen Ansichten, der zunächst für Magazine wie den New Yorker aus dem Irak berichtete und dann enge Beziehungen zum syrischen Schlachter Baschar al-Assad
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Feuilletons
11.12.2013
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Ingeborg Berggreen-Merkel von der frisch eingesetzten Gurlitt-Taskforce deren Arbeit erklären: So sollen zehn Experten in einem "geschützten virtuellen Räumen" via Netz miteinander die Bilder und deren
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erforschen. Michael Krüger verabschiedet sich von seiner Tätigkeit als Lektor bei Hanser mit Münchner Lyriknächten, schreibt Christopher Schmidt. Thomas Urban schreibt den Nachruf auf den Übersetzer
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Feuilletons
09.09.2009
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der Politikern von Gesellschaft und Medien aufgezwungen wird und hält - wohl mit Blick auf Guttenberg - fest: "Die große Repräsentation scheint in Deutschland eher gesellschaftsfähig, wenn sie mit
Herkunft
begründet werden kann. Das ist leider ein der Demokratie eher fremdes Kriterium, hält sich aber beharrlich." Michael Althen sah beim Filmfestival in Venedig Filme von Steven Soderbergh, Vimukthi
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Feuilletons
23.06.2009
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Berichterstattungshemmnisse durch die iranischen Behörden das einzig verbleibende freie und zudem unablässig Material liefernde Medium; als sichere Quelle aber eignet es sich nur beschränkt, weil die
Herkunft
seiner Bilder oft nicht überprüft werden kann." (Mehr über Neda bei Gawker und der LA Times) Die Soziologin Saba Farzan hat kein Verständnis für Barack Obamas viel gelobte Zurückhaltung gegenüber
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Feuilletons
17.01.2009
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"Der unbedingte Wunsch, Amerikaner zu werden, machte mich selbst für meine Landsleute zu einem Fremden. Man betrachtete mich mit Argwohn. Was bleibt uns ohne die Sicherheit, die einem die eigene
Herkunft
zuverlässig vermittelt? Es ist eine schreckliche Erfahrung, wenn Gewohnheiten und Vorstellungen, die einem selbstverständlich waren, einem nun plötzlich unecht vorkommen, wenn man sich auf einmal
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Feuilletons
20.11.2008
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Daumenlutscher der Times prophezeiten auch, dass es sobald keinen deutschen Obama geben würde. Schlechtes Timing: drei Tage später wählten die deutschen Grünen Cem Özdemir, einen Deutschen türkischer
Herkunft
, zum neuen Vorsitzenden." Dass Gruner und Jahr seine Wirtschaftsblätter in einer Zentralredaktion zusammenfassen will, wurde schon gemeldet. Das Medienblog Meedia berichtet, dass nun 121 Kündigungen
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Magazinrundschau
14.11.2008
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sagen dass er gebräunt ist, ist eine bösartige Fopperei (...)." Und dann wird Professor Eco bitterböse. "Berlusconi verkehrt einfach nicht in den Kreisen, in denen man weiß, wie man die ethnische
Herkunft
ansprechen kann, ohne auf die Tönung der Haut Bezug zu nehmen, so wie man einen Fisch essen kann, ohne ein Messer zu benutzen."
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Feuilletons
05.02.2008
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Vertreter dieser Verbände, dass die meisten Aussagen von Koran und Sunna bei kritischer Prüfung mit Bezug auf ein modernes Gemeinwesen unhaltbar sind; doch richtet sich ihr Streben, ihrer skizzierten
Herkunft
gemäß, keineswegs auf eine Revision des Inhalts dieser Aussagen, sondern auf die Rettung von deren Autorität, und sei es durch Verunglimpfung und Einschüchterung derjenigen, die ebenjene Unhaltbarkeit
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Feuilletons
22.02.2007
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Lebenslauf. Er wuchs behütet in Hawaii auf, studierte später an den besten Universitäten. Zum anderen an seinen Eltern: Sein Vater ist Kenianer, seine Mutter eine Weiße aus Kansas. Diese multikulturelle
Herkunft
mag Obama zwar geholfen haben, die Sympathien der amerikanischen Mitte zu gewinnen. Den selbsternannten Hütern einer afroamerikanischen Authentizität aber ist gerade das verdächtig. So hatte sich
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