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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Wolfgang Streeck"
Stichwort: Nationalstaaten - 6 Presseschau-Absätze
9punkt
05.08.2021
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die sich für die Belange der Bevölkerung interessierten, aus dem Ausland arbeiteten. Leider, so Goretzki, sei Belarus heute in der gleichen traurigen Lage." Vergangene Woche hatte der Soziologe
Wolfgang Streeck
im Welt-Interview der EU vorgeworfen, sie sei keine Demokratie, sondern ein "Imperium". Die einzige "politische Einheit, die demokratisierbar ist, ist ein souveräner, besser nicht zu großer N
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9punkt
31.07.2021
[…]
itet. Als die Nachrichten zum Fall Skripal in Salisbury kamen, sagten sie, dass das Nowitschok vermutlich in Schichany produziert wurde." Der Neoliberalismus ist vorbei, glaubt der Soziologe
Wolfgang Streeck
im großen Welt-Gespräch mit Mladen Gladic: Gesellschaften wurden jahrzehntelang dem "Diktat wirtschaftlicher Wettbewerbsfähigkeit" unterworfen, "die Leute wehren sich, weil sie die ungebremste
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9punkt
27.04.2017
[…]
"Dieses Mal hat die Conférence des évêques de France (CEF) zwar ein Konmmuniqué herausgegeben, aber der Text ist so vage und interpretierbar, dass er jede Option legitimiert." Der Politologe
Wolfgang Streeck
entwirft in einem Plädoyer gegen die EU und für den Nationalstaat in der Zeit eine Art Maßeinheit für eine gerade noch zu verstehende Öffentlichkeit. Die EU entspräche "26 Streeck" und würde den
[…]
Magazinrundschau
27.01.2016
[…]
Zivilisation, während er doch zugleich Objekt und Subjekt seiner Zerstörung ist?" Eurozine hat außerdem ein Gespräch der polnischen Zeitschrift Kultura Liberalna mit dem deutschen Soziologen
Wolfgang Streeck
über die Reform der Europäischen Union und deutsche Obsessionen übersetzt. Die alles entscheidende Frage sei die Beziehung zwischen Nationalstaaten und den Institutionen der EU, sagt Streeck:
[…]
Feuilletons
28.05.2013
[…]
ist eine andere Frage). Jürgen Habermas antwortet in der Mai-Nummer der Blätter, die den Beitrag jetzt dankenswerter Weise online gestellt haben, auf ein Buch des linken Eurokritikers
Wolfgang Streeck
: "
Wolfgang Streeck
empfiehlt Rückbau statt Aufbau. Er möchte zurück in die nationalstaatliche Wagenburg der 60er und 70er Jahre, um 'die Reste jener politischen Institutionen so gut wie möglich zu verteidigen
[…]
Feuilletons
27.05.2013
[…]
wird." Es waren dann ausgerechnet die beiden älteren Herrschaften Jim Jarmusch und Roman Polanski, die "dem Wettbewerb ein wenig Humor und Sarkasmus" zurückgaben. Weitere Artikel: Erst empfahl
Wolfgang Streeck
in seinem Buch "Gekaufte Zeit" eine - wenigstens vorläufige - Rückkehr zum Nationalstaat, um das internationale Kapital zu bremsen, dann kritisierte Jürgen Habermas in den Blättern diesen Vorschlag
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