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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Herkunft"
Stichwort: Mutter - 15 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
11.11.2013
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weitere Gurlitt-Depots gibt. Außerdem übt er scharfe Kritik an dem Projekt "Alfred Flechtheim", das die
Herkunft
der Bilder des jüdischen Kunsthändlers untersuchen lassen will: "Eine solche Vorgehensweise ist grundsätzlich zu begrüßen. Aber ich fürchte, es geht bei dem Projekt nicht nur darum, die
Herkunft
der Werke Flechtheims so transparent wie möglich zu machen. Dieses Forschungsvorhaben wurde angelegt
[…]
Feuilletons
05.11.2013
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Julia Voss erzählt einige interessante Hintergründe zum Fall des Kunsthändlers Hildebrand Gurlitt, dessen Sohn in Schwabing über tausend geraubte Kunstwerke hortete. Obwohl jüdischer
Herkunft
, war Gurlitt einer der wichtigsten Kunsthändler unter Hitler, er besorgte unter anderem Kunstwerke für Hitlers monströses Museumsprojekt in Linz. Dass er die Werke, die er nach dem Krieg noch im Besitz hatte,
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Magazinrundschau
01.01.2013
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piekfeiner Herr mit grauen Haaren und einer sanften Stimme, einem erstklassigen Intellekt und einem heiteren Gemüt." Das einzige, was Lutosławski zur Vollkommenheit fehlt, ist die oberschlesische
Herkunft
, lässt Kuczok durchblicken und hebt zu einer weiteren Hymne an, nämlich auf die Kattowitzer Kompositionsschule mit Szabelski, Górecki, Szalonek und Grazyna Bacewicz. Weiteres: In einem sehr lehrreichen
[…]
Feuilletons
16.08.2012
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Schicksalsgemeinschaft. Und sogar nach streng religiöser Vorstellung wird man nicht durch die Einhaltung der Mizwot, zu denen auch die Beschneidung gehört, sondern in erster Linie durch die jüdische
Herkunft
der Mutter zu einem Juden. Auch die Vorhaut ist demnach jüdisch."
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Feuilletons
30.05.2011
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Aldo Keel greift die Geschichte um Ingmar Bergmanns
Herkunft
auf, die in Schweden skeptisch, aber trotzdem sehr gern verbreitet wird: Demnach war der Regisseur nicht der leibliche Sohn seiner über alles geliebten Mutter Karin, sondern der Geliebten des Vaters Erik, des strengen Pastors. Beide Frauen hätten ihre Kinder gleichzeitig bekommen, der Vater habe sie getauscht. Weiteres: In einem sehr h
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Feuilletons
12.11.2010
[…]
Nienhuysen, warum in Russland kaum jemand Präsident Medwedjews Versicherung glauben mag, der brutale Gewaltakt gegen den Journalisten Oleg Kaschin werde schnellstmöglich und ohne Rücksicht auf die
Herkunft
der Täter aufgeklärt. (Hier ein Video von dem Überfall, der von einer Überwachungskamera aufgenommen wurde) Besprochen werden ein Konzert der Geigerin Julia Fischer und des London Philharmonic Orchestra
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Feuilletons
25.09.2009
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über die "pneumatisch gesteigerten" Mädchenakte: "Man denkt vor diesen adipösen weiblichen Akten an eine Brautschau für das Bibendum, das Reifenmännchen von Michelin". Bei den Deutschen türkischer
Herkunft
herrscht über den Wahlkampf überhaupt keine Langeweile, sondern engagierte Diskussion, konstatiert Karen Krüger in der Leitglosse. Jürgen Kaube greift den Streit zwischen Axel Honneth und Peter Sloterdijk
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Feuilletons
22.02.2007
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Lebenslauf. Er wuchs behütet in Hawaii auf, studierte später an den besten Universitäten. Zum anderen an seinen Eltern: Sein Vater ist Kenianer, seine Mutter eine Weiße aus Kansas. Diese multikulturelle
Herkunft
mag Obama zwar geholfen haben, die Sympathien der amerikanischen Mitte zu gewinnen. Den selbsternannten Hütern einer afroamerikanischen Authentizität aber ist gerade das verdächtig. So hatte sich
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Feuilletons
11.07.2006
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Feuilleton bewundert Georg Klein den Kopfstoß Zidanes gegen Materazzi. "In der Tat zerstört er damit eine Legende. Aber zerbrochen ist nicht die mediale Erzählung, dass dieser Franzose algerischer
Herkunft
ein begnadeter Fußballer gewesen ist. Geplatzt ist eine Illusion unserer Kultur. Für eine lange Zeitlupenwiederholung durften wir begreifen, dass das Feld unserer europäischen Zivilisation nicht so
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Feuilletons
05.08.2005
[…]
die eine Gruppe von am Boden sitzenden Leuten mit einem Wortschwall überschütteten. Die Demagogen lösten einander ab, aber die 'Predigt' wurde nicht unterbrochen, während Zuhörer unterschiedlichster
Herkunft
kamen und gingen." Kureishi fordert einen Multikulturalismus, der sich nicht "auf den oberflächlichen Austausch von Festivals und Speisen beschränkt, sondern auf dem engagierten Austausch von Ideen
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Magazinrundschau
02.07.2004
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einem Armeeoffizier verheiratet, bevor sie den Pazifik nach San Francisco überquerte. Dort ließ sie sich auf ein Verhältnis unter ihrem Stand ein, mit einem russischen Emigranten von bescheidener
Herkunft
, einem Hafenarbeiter, der sich ebenfalls von seinem Wurzeln abgeschnitten fühlte und gewalttätig wurde, wenn er trank. 'Woran ist dein Vater gestorben?', sollte später jemand Natalie fragen. 'An meiner
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Magazinrundschau
20.05.2004
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nach den Selbstmordanschlägen in Israel in Folge des 11. September zwischen ihnen entstanden war. Es geht unter anderem um die Frage, was ist ein Araber. Hamid Bara, Fernsehjournalist marokkanischer
Herkunft
, erklärt: "Ich gehöre zum Westen. (...) Das ist ein Glaubensbekenntnis, der Ordnungsbegriff eines politischen Programms, das alle Araber betrifft. (...) Für mich ist der Westen der geometrische Ort
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Magazinrundschau
19.05.2003
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Eiffel konzipiert worden, das war der mit dem Turm, und der Bildhauer Bartholdi hat als Modell für das Gesicht seine eigene Mutter verwendet. Also hat das Symbol Amerikas, nicht nur eine französiche
Herkunft
, sondern sogar ein französisches Gesicht. Was nun? Nahe liegend wäre, eine Ladung TNT unter der Staue anzubringen und sie in die Luft zu sprengen, um sie dann vielleicht mit der Figur von Condoleezza
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⊳