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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Millet"
Stichwort: Millet, Catherine - 32 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
9punkt
09.05.2018
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Die taz macht ein Dossier zum Pariser Mai. Die Schriftstellerin Catherine
Millet
bringt eine gewagte These vor: "Die Revolte im Mai 68 hat keine Revolution nach sich gezogen, die mit 1917 vergleichbar wäre. Aber sie ist und bleibt unauflöslich mit der 'sexuellen Revolution' verbunden. Reich und Marcuse gesellten sich zu Marx. Vielleicht hätte Robespierre die Guillotine nicht in Gang gesetzt, hätte
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9punkt
20.01.2018
[…]
Schwerpunkt #MeToo-Debatte Dunja Bialas stellt bei artechock den "Aufruf der Catherines" (Catherine
Millet
, Catherine Deneuve, Catherine Robbe-Grillet) gegen #MeToo in den Zusammenhang der französischen Geistesgeschichte. Die Autorinnen seien weder klassische noch neumodisch genderistische Feministinnen: "Im Gegenteil halten sie eine Tradition hoch, die als Kulturgut in Frankreich eingeschrieben
[…]
9punkt
15.01.2018
[…]
daran hindern möchte. Wenn ein Wort gegen das andere steht, muss es etwas geben, das den Ausschlag gibt. Schon eine genaue Notiz über die Umstände könnte helfen, auch noch nach Jahren." Und Catherine
Millet
, eine der Autorinnen des französischen Aufrufs, hält im Gespräch mit Annabelle Hirsch an ihrer Kritik an #MeToo fest: "Ja, für mich huldigt ein Großteil dieser Feministinnen einer puritanischen Utopie
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9punkt
11.01.2018
[…]
Im Interview mit der SZ verteidigt die französische Schriftstellerin Catherine
Millet
ganz unbefangen den von mehr als hundert französischen Künstlerinnen unterzeichneten offenen Brief, der die ihrer Ansicht nach ausufernde #metoo-Debatte kritisiert (unser Resümee und Link zum Brief): "Missbrauch ist justitiabel. Aber mich stört der Opferdiskurs vieler Frauen. Sie bezeichnen sich als Opfer, weil Männer
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Efeu
25.11.2017
[…]
Villachica Mabanckous Roman "Die Lichter von Pointe-Noire" und Uwe Stolzmann liest Mia Coutos Roman "Imani" über König Ngungunyane von Moçambique. Annabelle Hirsch spricht für die taz mit Catherine
Millet
über D.H. Lawrence, dem die Autorin in Frankreich gerade einen ausführlichen Essay gewidmet hat. Beide staunen nicht schlecht, dass gerade Lawrence als Mann es geglückt ist, den weiblichen Orgasmus
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Efeu
21.10.2017
[…]
Situation in Guatemala. Für die Welt erkundigt sich Marc Reichwein bei Klaus Jöken, wie man einen Asterix-Band übersetzt. Für die Zeit unterhält sich Ingeborg Harms mit der Schriftstellerin Catherine
Millet
. Die FAZ stellt in ihrem literarischen Wochenendessay eine Passage aus Don DeLillos "Great Jones Street" ihrer Übersetzung von Pociao gegenüber. Deutschlandfunk Kultur bringt eine Lange Nacht von Helmut
[…]
Feuilletons
27.01.2011
[…]
Roman Bucheli denkt anlässlich verschiedener Romane von Catherine
Millet
bis Matthias Zschokke über das Intime in der Literatur nach: "Ohnehin erliegt einem Missverständnis, wer Intimität mit Selbstentblößung verwechselt. Sie entsteht nicht nur durch Enthüllung. Das literarische Paradox diskreter Blicke beruht gerade auf der Dialektik von Zeigen und Verstecken. Ein wenig verhält es sich damit wie mit
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Feuilletons
02.01.2010
[…]
Luftkrieg gegen Deutschland. Vorabgedruckt wird unter der Überschrift "Die Näherin von Soreni" ein Auszug aus Michela Murgias Debütoman "Accabadora". Maxi Leinkauf unterhält sich mit der Autorin Catherine
Millet
über "Eifersucht". Besprochen werden Christoph Marthalers Baseler Inszenierung von Jacques Offenbachs "Großherzogin aus Gerolstein", ein Konzert der Münchner Philharmoniker unter Christian Thielemann
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Magazinrundschau
01.06.2009
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sind weniger junge Mädchen als Kinder. Das unterscheidet die aktuelle Welle krass von den explizit erotischen französischen Romanen, die vor einigen Jahren für Aufmerksamkeit sorgten: Von Catherine
Millet
bis Catherine Breillat schrieben jene Autorinnen von den Triebschicksalen erwachsener Frauen. Bei all ihrer unglaublichen sexuellen Aktivität wollen die neuen kindlichen englischen und deutschen Heldinnen
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Feuilletons
09.09.2008
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Tod der dienstältesten Kino-Stars Anita Page. Besprochen werden der neue, bisher nur auf Französisch erhältliche, ganz und gar bürgerliche Roman "Jour de souffrance" der Skandalautorin Catherine
Millet
, eine Retrospektive auf den Landschaftsmaler Jakob Philipp Hackert im Neuen Museum in Weimar, Stefan Kaminskis Wagner-Abend in Berlin und die Inszenierung von Karsten Wegands an den Holocaust erinnernde
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Feuilletons
04.09.2008
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besteht. Hans-Jürgen Linke stellt das Frankfurter Opernstudio vor, das sich der Talentförderung verschrieben hat. In einer Times Mager erklärt Ina Hartwig, wie sich die Triebschicksale von Catherine
Millet
und Ehemann zu denen der Helden aus Choderlos de Laclos' Roman "Die gefährlichen Liebschaften" verhalten. Besprochen werden die Albertina-Ausstellung "Van Gogh - Gezeichnete Bilder", in der Arno
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Feuilletons
02.09.2008
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Fontanes Roman "Vor dem Sturm". "Sprachliche Genauigkeit und Rücksichtslosigkeit gegen sich selbst" bescheinigt Johannes Willms dem Ton des neuen, gerade in Frankreich erschienenen Buchs von Catherine
Millet
"Jour de souffrance", eine Selbstanalyse krankhafter Eifersucht, das mit ihrem Bestseller "Das sexuelle Leben der Catherine M." "auf vertrackte Weise verschränkt" sei. In der Reihe "Was weiß die W
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Magazinrundschau
21.08.2008
[…]
sexuelle Leben der Catherine M." hat Catherine
Millet
ein neues Buch geschrieben: "Jour de souffrance" (Flammarion). Darin seziert sie, wie sich die Eifersucht in ihre Beziehung zu dem Schriftsteller Jacques Henric geschlichen und wie sie sich angefühlt hat. Grund genug für den Obs, sein Titeldossier dem Thema Frauen, ihren Männern und Liebhabern zu widmen und
Millet
im Interview ausführlich über die "Hölle
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