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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Romane"
Stichwort: Lueken, Verena - 10 Presseschau-Absätze
Feuilletons
01.08.2011
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Felicitas von Lovenberg wirft einen Blick auf die literarischen Ereignisse des Herbstes und annonciert neue
Romane
von Sibylle Lewitscharoff, Michael Kumpfmüller, Judith Schalansky, Edmund de Waal, Edward St. Aubyn und "die wohl mit der größten Spannung erwartete Neuerscheinung", den neuen Roman von Charlotte Roche, "Schoßgebete". Verena Lueken fragt sich, was um Himmels Willen nun wieder in Lars von
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Feuilletons
13.02.2010
[…]
Mejias hat im Southern Literary Journal gelesen, dass William Faulkner in seinen Romanen das Tagebuch eines Freundes ausgewertet hat: "Dass diese Notizen dann nicht im Urzustand, eins zu eins, in seine
Romane
eingeflossen sind, versteht sich von selbst, muss aber heutzutage vielleicht doch erwähnt werden." Andreas Lesti schickt für die letzte Seite eine Reportage über die Internatsschule für Schisportler
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Feuilletons
03.09.2009
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Kaum mehr als "gestenreiches Bauerntheater" ist für Michael Althen der Venedig-Eröffnungsfilm "Baaria" von Giuseppe Tornatore. Joseph Hanimann liest
Romane
von vier französischen Schriftstellerinnen, die auf die eine oder andere Weise Deutschland zum Thema haben - und er resümiert erfreut, dass zwar immer Hitler auftauche, "doch ohne jedes klischeehaft hingepfuschte Schuld- oder Zerknirschungspathos"
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Feuilletons
21.09.2006
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Medienseite spricht Jutta Sommerbauer mit der türkischen Autorin Elif Shafak, die heute wegen angeblicher "Herabwürdigung des Türkentums" durch Benennung des Völkermords an den Armeniern in einem ihrer
Romane
vor Gericht steht. Andreas Mix und Olaf Sundermeyer berichten über Angriffe auf den SZ-Korrespondenten in Polen Thomas Urban, nachdem ihn Gesine Schwan, die Polen-Beauftragte der Bundesregierung, in
[…]
Feuilletons
27.05.2006
[…]
Schümer. G.R.K. schreibt zum Tod des Wiener Komponisten Otto M. Zykan, Uwe Walter gratuliert dem Althistoriker Klaus Bringmann zum Siebzigsten. Paul Ingendaay fällt an der Liste der besten amerikanischen
Romane
der vergangenen 25 Jahre das hohe Durchschnittsalter der Romanciers auf. Auf den Seiten der früheren Tiefdruckbeilage wird Martin Mosebachs Laudatio auf Durs Grünbein zur Verleihung des Berliner
[…]
Feuilletons
18.10.2005
[…]
Es ist nur ein kurzer Artikel, aber eine hübsche Meditation über das Lesen heute. Im 18. Jahrhundert wurden
Romane
fast nur von Frauen gelesen, schreibt Ian McEwan (mehr hier), und heute ist es nicht anders, wie er feststellen musste, als er in einem Londoner Park Bücher verschenkte und fast nur Abnehmerinnen fand: "Vertreter der kognitiven Psychologie erklären uns, dass Frauen eine feinere emotionale
[…]
Feuilletons
15.07.2004
[…]
entmachtet den Dramatiker", stellt Gerhard Stadelmaier nach einem Blick auf die Spielpläne der vergangenen und kommenden Saison fest. Neue Stücke nirgends in Sicht. Statt dessen werden Filmstoffe oder
Romane
aufbereitet. Entmachtet wird der Dramatiker vom Regisseur, der so zum Autor wird. Mit üblen Folgen: "Der Regisseur als Verwertungs- und Nachmachdirektor ist hier nicht mehr nur Herr und Herrscher über
[…]
Feuilletons
13.02.2003
[…]
und den Managern, die ihn um Milliarden reicher machten, Egoismus vorwirft. Jörg Thomann stellt die Männerzeitschrift Amico vor. Gemeldet wird, dass Marcel Reich-Ranicki in einer Reihe des ZDF die
Romane
seines Kanons einzeln vorstellen wird. Besprochen werden eine Ausstellung über "Die hohe Kunst des Steinschnitts" in Wien (wunderschönes Bild), Wolfgang Beckers neuer Film "Goodbye Lenin" (mehr
[…]
Feuilletons
21.01.2003
[…]
Thomas Hettche hat für die Bücher-und-Themen-Seite eine Reihe moderner pornografischer
Romane
gelesen - von Christine Angot, Nelly Arcan, Marie Darrieussecq, Virginie Despentes, Catherine Millet und Michel Houllebecq. Das Ergebnis ist freudlos: Die Literatur der sexuellen Erregung ist an ihr Ende gekommen, glaubt Hettche. Nicht Verführung, sondern Wahrheit sei das Ziel. "Christine Angot sieht ihr Buch
[…]
Feuilletons
21.02.2002
[…]
Zeitung geschickt worden sein. Einer süddeutschen? In einem recht finsteren Artikel schildert der irakische Exilautor Hussain Al-Mozany die Atmosphäre in seinem Land. Saddam Hussein schreibt pathetische
Romane
und spendet Blut, um damit zum Beweis seines Glaubens den Koran niederschreiben zu lassen. Die Intellektuellen sind tot oder im Exil. Und "weil alle, die bereit waren, ihr Leben für den irakischen
[…]