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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Herkunft"
Stichwort: London - 17 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
05.04.2012
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Krause versucht zu erklären, was an Günter Grass' "Gedicht" so erschreckt: "Wer 'Was gesagt werden muss' genauer liest, der wird eine solche Fülle von Denkfiguren und Sprachformeln finden, die ihre
Herkunft
aus der NS-Ideologie nicht verbergen können, dass man leider sagen muss, dieses Dokument, angeblich vom Autor 'mit letzter Tinte' geschrieben (will sagen: mit ersterbender Kraft quasi als Vermächtnis
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Feuilletons
12.11.2010
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Nienhuysen, warum in Russland kaum jemand Präsident Medwedjews Versicherung glauben mag, der brutale Gewaltakt gegen den Journalisten Oleg Kaschin werde schnellstmöglich und ohne Rücksicht auf die
Herkunft
der Täter aufgeklärt. (Hier ein Video von dem Überfall, der von einer Überwachungskamera aufgenommen wurde) Besprochen werden ein Konzert der Geigerin Julia Fischer und des London Philharmonic Orchestra
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Feuilletons
02.09.2010
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Das Ungleichgewicht in der Fortpflanzung müsste noch über viele Generationen gehen, bevor der IQ merklich absinkt. Die größte Gefahr für eine gesellschaftliche Verdummung besteht darin, dass soziale
Herkunft
für Schul- und Berufserfolg wichtiger ist als Intelligenz und Begabung." Weitere Artikel: Wie bei einem neuen Harry-Potter-Band ging es zu bei der Veröffentlichung von Tony Blairs Memoiren, weiß
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Feuilletons
25.09.2009
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über die "pneumatisch gesteigerten" Mädchenakte: "Man denkt vor diesen adipösen weiblichen Akten an eine Brautschau für das Bibendum, das Reifenmännchen von Michelin". Bei den Deutschen türkischer
Herkunft
herrscht über den Wahlkampf überhaupt keine Langeweile, sondern engagierte Diskussion, konstatiert Karen Krüger in der Leitglosse. Jürgen Kaube greift den Streit zwischen Axel Honneth und Peter Sloterdijk
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Feuilletons
16.11.2007
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der Kommunistischen Partei gleichgesetzt; aber auch, ob das so bleibt, ist nicht gesagt." Weitere Artikel: In der Glosse bereitet Julia Voss die geniefixierte Kunstwelt auf ein Buch vor, das die
Herkunft
mancher Michelangelo zugeschriebenen Zeichnungen in Zweifel zieht. Von einem vom ZDF ausgerichteten Kongress, der sich mit dem Glück der Kinder befasste, berichtet Michael Hanfeld. Über einen Abend
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Feuilletons
01.10.2007
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Gemeinschaften gegründet: Nigerianische Pastoren und Evangelikale sind da nur ein Beispiel. An einem typischen Tag in London ist die Hälfte der Kirchgänger entweder afrikanischer oder karibischer
Herkunft
. Vier von Großbritanniens zehn größten Megakirchen werden von Afrikanern geleitet. Andere Einwanderungs-Nationen schreiben ebenfalls neue christliche Erfolgsgeschichten. So haben zum Beispiel afrikanische
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Feuilletons
19.09.2007
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jeder noch so säkularisierte Muslim unter einem ständigen Rechtfertigungsdruck, werden Muslime, selbst wenn sie noch so säkularisiert sind, doch zunächst als Muslime wahrgenommen und damit auf ihre
Herkunft
verwiesen und zurückgewiesen. Man darf sich nicht wundern, wenn sie die Zurückweisung als guten Grund für eine echte Rückbesinnung begreifen." Till Briegleb erinnert das von dem dänischen Büro Henning
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Feuilletons
06.01.2007
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zwölften documenta teilnehmen. Hans Eitzenberger knüpft aus der Geschichte des Orientteppichs einen Artikel. Heidi Bürklin durfte in London den Sevso-Schatz sehen, ein Silbergeschirr, dessen unklare
Herkunft
bisher die öffentliche Ausstellung verbietet. Besprochen wird Krzysztof Krauzes und Joanna Kos-Krauzes Film "Erlöserplatz".
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Feuilletons
20.11.2006
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Heute findet im Kanzleramt ein Krisentreffen zur Frage der Restitution von Kunstwerken statt. Inzwischen haben Anwaltskanzleien und Auktionshäuser aus der ungeklärten
Herkunft
von Kunstwerken einen Geschäftszweig gemacht, berichtet Heinrich Wefing. Und selbst für arbeitslose Kunsthistoriker eröffnen sich neue Chancen: "So steht häufig am Anfang von Restitutionsverfahren nicht etwa der Rückgabewunsch
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Feuilletons
17.11.2006
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Tag mit Sat 1. Auf der letzten Seite fordert Georg Heuberger von der Jewish Claims Conference im Interview mit Rose-Maria Gropp und Heinrich Wefing verstärkte Recherchen deutscher Museen nach der
Herkunft
ihrer Werke. Jordan Mejias berichtet über Streit um die Frage, wer nun eigentlich Tony Judts in New York geplanten und dann abgesagten Vortrag über die "Israel-Lobby" verhindert haben soll. Und Dieter
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Feuilletons
10.06.2006
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womöglich gelöst. Die Münchner Germanistin Maria Brunner hatte Parallelen zu Emine Sevgi Özdamars Roman "Das Leben ist eine Karawanserei?" benannt. Nun stellt sich heraus, dass sie womöglich durch die
Herkunft
der beiden in den Romanen beschriebenen Frauen aus der gleichen Kleinstadt und durch eine gemeinsame Zeit in einem deutschen Wohnheim zu erklären sind, so dass beide Frauen den gleichen Geschichtenvorrat
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Feuilletons
11.04.2006
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Neid: Viele junge Türkinnen Berlins wissen Anstand und Erotik zu verbinden" kann die Autorin Iris Hanika gar nicht genug bekommen von den modischen Variationen, die junge Berlinerinnen türkischer
Herkunft
ihren Kopftüchern zu geben wissen: "Es handelt sich hier nämlich um eine aktuelle Ausprägung von radical chic. In den zwanziger Jahren war es in den europäischen Salons schick, Kommunist zu sein,
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Feuilletons
24.10.2005
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Yorker Juilliard School, die ihr hundertstes Jubiläum feiert. Oliver Jungen berichtet über Forschungsergebnisse zu den Detmolder Kultorten der "Externsteine", deren von Nazis und Esoterikern behauptete
Herkunft
aus germanischer Zeit bis heute nicht nachgewiesen werden konnte. Und Leo Wieland schreibt ein Profil über den spanischen Thronfolger Felipe, der jüngst die Prinz-von-Asturien-Preise vergab. Bes
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