zuletzt aktualisiert 27.04.2024, 14.00 Uhr
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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Hilmar Klute"
Stichwort: Literaturbetrieb - 5 Presseschau-Absätze
Efeu
01.04.2023
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e nominierter Roman "Als wir träumten" leichter vermittelbar, "weil es darin ein klares Bewusstsein für die eigene Klassenzugehörigkeit gebe, in westdeutschen Romanen oft rätselhaft abwesend".
Hilmar Klute
hält in der SZ wenig von dem Vorschlag, Wolfgang Koeppens Nachkriegsroman "Tauben im Gras" wegen seiner zweifellos (aber auch in direkter und indirekter Rede gefassten) rassistischen Sprache aus
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Efeu
27.10.2021
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Dass Bernd Ulrich kürzlich in der Zeit die Literatur dafür tadelte, sich bislang nicht auf den Klimawandel und dessen Herausforderungen gestürzt zu haben (unser Resümee), nimmt
Hilmar Klute
in der SZ nur amüsiert zur Kenntnis: Solcher Gegenwartsdruck führe doch meist eher zu nichts. Ist denn nicht "das Schöne an der schönen Literatur zum Beispiel dieses Herbstes der Umstand, dass sie so gut wie nichts
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Efeu
15.10.2021
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Hilmar Klute
erinnert in der SZ an die Zeit als die Verlage noch Mumm in den Knochen hatten und konfrontative Auseinandersetzungen nicht gescheut haben, statt vorab "sensitivity reader" ins Haus zu holen - etwa als rund um Böll noch munter die Fetzen flogen. "Die Aufregung, die damals von literarischen Texten ausging, hatte eine ähnliche Schärfe wie heute. Aber es gab einen Unterschied: Verlage und
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Efeu
21.06.2016
[…]
Naturwissenschaften kritisiert, zumindest nicht in den Besprechungen, die ich über ihre Arbeiten gelesen habe." Weitere Artikel: Zum Tod des Popjournalisten und Schriftstellers Wolfgang Welt schreiben
Hilmar Klute
(SZ), Maik Brüggemeyer (Rolling Stone) und Gerrit Bartels (Tagesspiegel). In der FAZ erinnert der Germanist Helmuth Kiesel daran, wie Hugo Ball mit seinen sechs im Cabaret Voltaire vorgetragenen
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Efeu
05.03.2016
[…]
Die deutsche Lyrik ist im Wandel begriffen, seit vergangenes Jahr der Leipziger Buchpreis an Jan Wagner ging, schreibt
Hilmar Klute
in der SZ. Für eine Reportage auf Seite Drei hat er sich auf die Reise quer durch Deutschland begeben und mit Lyrikern, Verlegern und Herausgebern gesprochen. Fazit: Zu beobachten sind Neid, Missgunst, Kritik, aber auch Hoffnungen darauf, dass sich Lyrik fortan besser
[…]