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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Erich Rathfelder"
Stichwort: Kriegsverbrechen - 6 Presseschau-Absätze
9punkt
20.06.2022
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Wochenende der serbischen Kriegsverbrechen, die vor dreißig Jahren in Višegrad, auch auf der berühmten Brücke über die Drina, begangen wurden. Višegrad liegt heute in der serbischen Teilrepublik.
Erich Rathfelder
berichtet für die taz: "Das Grauen für die 21.000 Einwohner der Gemeinde samt der Kleinstadt und den umliegenden Dörfern begann während des Bosnienkriegs, als serbische Freischärler der Gruppe
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9punkt
02.04.2022
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den Drogenverkehr. Sie geraten manchmal zwischen die Fronten der rivalisierenden Banden, allein in den ersten drei Monaten dieses Jahres hat es acht Tote gegeben." Außerdem: In der taz erzählt
Erich Rathfelder
die Geschichte der Kriege im ehemaligen Jugoslawien, die vor dreißig Jahren anfingen - die Ukraine weckt bei Bürgern Sarajewos heute Erinnerungen. In der FAZ macht sich Wolfgang Thierse Gedanken
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Efeu
17.04.2021
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"Quo Vadis Aida" von Jasmila ŽbanićIn der taz spricht
Erich Rathfelder
mit der bosnischen Regisseurin Jasmila Žbanić, deren Film "Quo Vadis, Aida?" über das Massaker von Srebrenica für einen Oscar nominiert ist. Ihre bosnischen Hauptfiguren hat sie mit Serben besetzt - und aus Serbien, neben dem erwartbaren massiven Gegenwind, vereinzelt auch Zuspruch erhalten. "Der große Unterschied zu früher ist
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9punkt
09.07.2020
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Bitter liest sich die Erinnerung des taz-Korrespondenten
Erich Rathfelder
an das Massaker von Srebrenica, das vor 25 Jahren stattfand und das nur der Höhepunkt einer Genozidpolitik war - es sind allerdings nur bosnische Serben dafür vor Gericht gestellt worden, die Drahtzieher aus Serbien kamen davon, so Rathfelder: "EU-Politiker schweigen dazu, man fordert lieber von den Opfern, sich mit den Tätern
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9punkt
23.11.2017
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Kriegsverbrecher in ihrer Heimat jeweils wie Helden begrüßt wurden". Leider ist das Selbstbild der Serben, die sich als Opfer der Geschichte sehen, immer noch weithin intakt, schreibt aucb
Erich Rathfelder
in der taz nach dem Lebenslänglich-Urteil gegen Ratko Mladic - auch darum habe Mladic das Gericht der Lüge bezichtigt. Er könne die Verbrechen nicht zugeben, "er möchte als Held in die serbische
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Feuilletons
27.06.2011
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Kroatien und Serbien drängen in die EU, aber sie weigern sich bisher, ihre Vergangenheit aufzuarbeiten, schreibt
Erich Rathfelder
auf der Meinungsseite, zum Beispiel zu folgenden Fragen: "Wie war es möglich, dass im Westen viele, die sonst für den Frieden eintreten, sich vehement gegen eine militärische Intervention zur Beendigung der Kriege stellten? Wie war es möglich, dass die internationale Ge
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