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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Jonathan Franzen"
Stichwort: Kraus, Karl - 10 Presseschau-Absätze
Efeu
08.12.2014
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In einer geradezu programmtisch klingenden Reflexion über Kulturjournalismus distanzieren sich die FAS-Redakteure Niklas Maak und Volker Weidermann von der durch
Jonathan Franzen
wieder ins Spiel gebrachten Karl-Kraus-Verehrung: "Aufklärerisch haben viele andere gewirkt", schreiben sie und beziehen sich auf Zola, Heine und Tucholsky, "die Kraus vor allem einen Humor voraushaben, der den Menschen nicht
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Efeu
29.11.2014
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In diesen Tagen erscheint das "Kraus-Projekt" von
Jonathan Franzen
auf Deutsch - ohne Franzens Übersetzung der Texte von Karl Kraus, aber mit Franzens ausufernde Fußnoten, die auch Diskussionen mit Daniel Kehlmann und dem Kraus-Forscher Paul Reitter beinhalten. Darin geht es auch um die Medienkritik von Kraus, der die Verbindung der Zeitungen mit Technologie und Kapital heftig verurteilt hatte. Franzen
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Feuilletons
08.10.2013
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Christoph Bartmann war bei der New Yorker Vorstellung von Jonathan Franzens Karl-Kraus-Übersetzung. Schnell mutmaßte man dort auch, was ein heutiger Karl Kraus wohl schreiben würde. "Was würde Kraus z
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Feuilletons
08.10.2013
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der Christiane F., die in einem zweiten Band aus ihrem traurigen Leben erzählt (episch und mit vielen Fotos sogar hier, in Le Monde). Jordan Mejias lauschte in New York einer Diskussion zwischen
Jonathan Franzen
, Daniel Kehlmann und dem amerikanischen Germanisten Paul Reitter über Karl Kraus. Arnold Bartetzky besucht den Neubau des Europäischen Zentrums der Solidarność in Krakau. Im Medienteil beklagt
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Feuilletons
04.10.2013
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Endlich tut sich auch in Europa etwas gegen den Überwachungsskandal, berichtet Constanze Kurz: "Drei angesehene britische Organisationen - Big Brother Watch, die Open Rights Group und der englische PE
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Feuilletons
02.10.2013
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Im Gespräch mit Joe Fassler vom Atlantic erklärt
Jonathan Franzen
, warum er das Internet nicht mag und Karl Kraus ihm dabei geholften hat: "The groupthink of the Internet and the constant electronic stimulation of the devices start to erode the very notion of an individual who is capable of, say, producing a novel. The phrase I reached for to describe all this was 'an infernal machine.' Something
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Feuilletons
16.09.2013
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Jonathan Franzen
sucht sich in einem großen Essay im Guardian ausgerechnet Karl Kraus als Mentor für seine kulturkonservativen Reflexe aus, allerdings waren bei Kraus noch die Zeitungen das Internet: "For Kraus, the infernal thing about newspapers was their fraudulent coupling of Enlightenment ideals with a relentless pursuit of profit and power. With technoconsumerism, a humanist rhetoric of 'empowerment'
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abets the frank monopolism of the techno-titans; the new infernal machine seems increasingly to obey nothing but its own developmental logic." (Einen informativen Artikel über Daniel Kehlmann,
Jonathan Franzen
und Karl Kraus gab's schon vor vier Jahren im Schwäbischen Tagblatt.)
[…]
Feuilletons
04.09.2006
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Auf den Forumsseiten porträtiert Mariam Lau die Berliner Frauenrechtlerin Seyran Ates, die resigniert ihre Anwaltskanzlei schließt, nachdem sie wieder einmal vom Ehemann einer Mandantin angegriffen w
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Feuilletons
04.08.2005
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In einem Gespräch mit Bernadette Conrad erzählt der amerikanische Schriftsteller
Jonathan Franzen
von seinem Buch "Schweres Beben" und seinem Leben in Deutschland. Und er verrät, was er - abgesehen von Kafka, Karl Kraus und Thomas Mann - von hier mitgenommen hat: "Zigarettenabhängigkeit, gewachsene Alkoholtoleranz, Skepsis über Amerika, Gewissheit, dass ich lieber in Amerika als in Europa leben möchte
[…]
Magazinrundschau
15.09.2003
[…]
Nur im Print: wie ein Sängerwettstreit nach westlichem Vorbild "zum wohl erfolgreichsten TV-Ereignis der arabischen Welt" wurde - und "der Orient" dabei das Wählen übte. Ein kurzes Interview mit
Jonathan Franzen
, dessen erster Roman "Die 27ste Stadt" demnächst in Deutschland erscheint. ("Als ich den Roman schrieb, studierte ich Germanistik. Ich war sehr von der deutschen Literatur beeinflusst, speziell
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