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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Slavoj Zizek"
Stichwort: Judentum - 4 Presseschau-Absätze
9punkt
10.08.2021
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auch die Ideale des französischen Republikanismus ausmacht. Dies bedeutet, dass das Universelle nur über eine konkrete kulturelle und historische Erfahrung erreicht werden kann." In der NZZ hat
Slavoj Zizek
keine Lust irgendeine Kultur zu respektieren, weder fremde noch die eigene. Die angemessene linke Kultur heute sei nicht woke. Sie laute vielmehr: "Arbeite die versteckten Antagonismen deiner eigenen
[…]
9punkt
25.06.2018
[…]
vergessen und tun gleichzeitig etwas für unser Land', betont Magda Haroun." Derweil arbeiten einige ägyptische Parlamentarier an einem Gesetz, das den Atheismus unter Strafe stellen will, behauptet
Slavoj Zizek
in der NZZ. "Das in Ägypten diskutierte Gesetz würde es Leuten also verbieten, nicht an Gott zu glauben. Und dies gilt selbst für den Fall, dass sie ihren Atheismus vornehm verschweigen. Nur, wie
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Feuilletons
27.01.2011
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Zum Holocaustgedenktag bringt Le Monde einen Text des Philosophen
Slavoj Zizek
über Israel, der mit zwei alten Thesen aufwartet. Erstens: Die Israelis führen sich auf die Nazis. Und zweitens: Der Grund allen Übels ist die Existenz des israelischen Nationalstaats. Zizeks Aufhänger sind die Äußerungen von Rabbinern, die jüdische Mädchen warnten, sich mit Arabern einzulassen: "Es ist interessant zu bemerken
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Feuilletons
11.03.2004
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Slavoj Zizek
(ein fruchtbarer Autor!) beklagt in der heutigen Zeit unsere Kultur der "leblosen, politisch korrekten Toleranz" und versucht einen dritten Weg zwischen religiösem Fundamentalismus und liberaler Toleranz zu entwerfen. Der sieht so aus: "Im Umgang mit dem Judentum sollte man zum Beispiel den Fehler vermeiden, das 'gute' Judentum eines Levinas, das für Gerechtigkeit steht, auszuspielen gegen
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