zuletzt aktualisiert 27.04.2024, 14.00 Uhr
≡
Home
Presseschauen
Kulturrundschau Efeu
Debattenrundschau 9punkt
Medienticker
Magazinrundschau
Bücher
Bücherschauen
Bücherbrief
Tagtigall
Fotolot
Vorworte
Vorgeblättert
Stöbern
BuchLink
Kino
Im Kino
Rubrik Film in Efeu
Magazin
Essay
Intervention
Meldungen
Dokumentation
In eigener Sache
Archiv
Newsletter
Presseschau-Absätze
Suchwort: "John Banville"
Stichwort: Jelinek, Elfriede - 4 Presseschau-Absätze
Feuilletons
12.10.2005
[…]
Buchhandels, nachdem der Vorsteher Dieter Schormann von der Kette Thalia engagiert wurde. Und schließlich kommentiert Gina Thomas die unerwartete Vergabe des Booker-Preises an den irischen Autor
John Banville
für seinen Roman "The Sea" (Auszug). Besprochen werden Luc Jacquets Film "Die Reise der Pinguine", eine Ausstellung des Malers Christian Ludwig Attersee in Wien und Konzerte beim Deutschen Jazzfestival
[…]
Feuilletons
12.10.2005
[…]
Die Verleihung des Booker-Preises an den irischen Schriftsteller
John Banville
hat einige lange Gesichter provoziert, berichtet Georges Waser: "Betreten schauten bei der Bekanntgabe des Gewinners die Buchmacher drein - sie hatten den 60-jährigen Iren
John Banville
den spielfreudigen Briten, die rund 500.000 Pfund in den Wettlokalen hinterlegt hatten, mit 7:1 nur als Außenseiter präsentiert. Doch besteht
[…]
Feuilletons
12.10.2005
[…]
den Münchner Spotlight-Verlag vor, europäischer Marktführer für Sprachlernzeitschriften. Im Literaturteil informiert Alexander Menden, dass der mit dem Booker Prize ausgezeichnete Schriftsteller
John Banville
bei den englischen Buchmachern nur mit einer Quote von eins zu sieben geführt wurde. Gustav Seibt fragt sich nach der Berliner Diskussionsrunde, in der diverse Autoren über "Wunder der Demokratie
[…]
Feuilletons
13.12.2004
[…]
In der Serie mit dem feurigen Titel "Sorgenraum Europa" beschäftigt sich der irische Romancier
John Banville
mit seiner Heimat und durchschreitet im Schnelldurchlauf den Weg von der Herrschaft korrupter Bischöfe zur Herrschaft des Kapitals: "Wer abends durch die schmutzigen, mit Erbrochenem besudelten Straßen in Temple Bar, Dublins angeblicher Rive gauche, geht, der kann sich des Verdachts nicht erwehren
[…]