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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Richard Wagner"
Stichwort: Israel - 10 Presseschau-Absätze
Feuilletons
05.04.2012
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"künftig mehr Zeilenumbrüche in seine Texte zu hacken und sie dann Gedichte zu nennen." Derweil schaut Peter Glaser auf Facebook Fernsehen: "Da Hamas: n-TV Laufband - 'Grass greift Israel an'".
Richard Wagner
schreibt in der Achse des Guten: "Israel als den Hauptstörfaktor in Sachen arabischer Normalisierung darzustellen, bedeutet letzten Endes, auch in der Grass-Formel von der internationalen Kontrolle
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Feuilletons
15.07.2011
[…]
Kategorien ("Kreise") viel näher am richtigen Leben ist. Von der noch immer nicht ganz abgeklungenen Aufregung in Israel darüber, dass das Israel Chamber Orchestra in Bayreuth Musik von (unter anderem)
Richard Wagner
spielen will, berichtet Hans-Christian Rössler. In der Glosse erkennt Andreas Platthaus im Spiel der japanischen Fußballerinnen das Nationalcharakteristikum der Verfeinerung der Vorbilder, von
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Feuilletons
14.01.2009
[…]
forderte eine Entschuldigung von Winslet. Die Sachsen wollen den russischen Ministerpräsidenten Putin mit dem "Sächsischen Dankesorden" auszeichnen. Der Preis ist dem "Kampf für das Gute" gewidmet.
Richard Wagner
fragt in der Achse des Guten: "Putin und der Kampf für das Gute? Sollte man das nicht auch als einen besonders geschmackloser Kommentar zur Erinnerung an die ermordete Journalistin Anna Politkowskaja
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Feuilletons
31.10.2008
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Richard Wagner
gibt in der Achse des Guten Gregor Gysi recht (hier sein gestriger Artikel aus dem Tagesspiegel). Die DDR kann ja gar nicht antisemitisch gewesen sein: "Wenn der ehemalige SA-Mann und NSDAP-Partei-Genosse Günther Kertzscher in den Kommentaren des ND zu Israel als stellvertretender Chefredakteur den Ton angab, so war das natürlich keineswegs antisemitisch. Denn was antisemitisch war
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Feuilletons
23.08.2008
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Richard Wagner
macht sich in der Achse des Guten große Sorgen. Ein Bekannter hat ihm erzählt, dass Israel einen Großangriff auf das rechtschaffene Russland plane. "Dazu beigetragen habe auch die einseitige Berichterstattung des Medienkonzerns Perlentaucher, der immer dann in Erscheinung trete, wenn es um die Interessen Israels gehe, ohne diese aber beim Namen zu nennen. Auch seine Schutzmacht seien
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Feuilletons
19.04.2008
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Die Samstagsbeilage Literatur und Kunst widmet heute zwei Artikel dem Jahr 1968 in Rumänien und Polen. Der Schriftsteller
Richard Wagner
erklärt, warum auch in Rumänien die Jahre 1965-71, in denen Ceausescu seine Macht festigte, wie ein Aufbruch zu mehr Freiheit erschienen. "Am 21. August, als Ceausescu, der damals fünfzigjährige rumänische Parteiführer, auf den Balkon des Zentralkomitees in Bukarest
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Feuilletons
04.08.2006
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bereits erreicht sein. Denn trotz des Protestgeschreis hat bislang kein anderes Land auch nur den Finger gerührt, um dem Libanon zu helfen." Besprochen werden neue Bücher und CDs zu Werken von
Richard Wagner
, die neue CD von Jan Delay, Werner Rügemers Buch über die Privatbank Oppenheim (Sven Felix Kellerhoff erkennt darin nur den "unseligen DDR-'Antifaschismus'..., der die seriöse Aufarbeitung der
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Feuilletons
30.09.2005
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abgeflacht, der Aktienkurs entwickelt sich seitwärts. Der Vorstoß in neue Märkte - Mobiltelefonie, Heimelektronik, Computerspiele, Online-Dienste - kommt trotz Milliardeninvestitionen kaum voran."
Richard Wagner
sichtet deutschsprachige Zeitungen aus Ostmitteleuropa: "Die beiden großen etablierten Publikumszeitungen sind die wöchentlich erscheinenden Prager Zeitung und Pester Lloyd, zu ihnen aufgeschlossen
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Feuilletons
22.01.2004
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israelischen Regierung, die sich als Anti-Zionisten entpuppen und gemeinsame Sache mit denen machen, die Israel und Palästina in einen binationalen Staat verwandeln wollen." Weitere Artikel:
Richard Wagner
untersucht in einem sehr lesenswerten Essay Serbiens Probleme mit seiner Identitätsfindung. Ursula März erzählt vom Schrecken, den das digital konstruierte Phantombild der zu Tode geprügelten
[…]
Feuilletons
15.02.2002
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anderen Trouvaillen" im Musee de la Croix Rouge, das Stuttgarter "Eclat"-Festival, die Filmkomödie "Schwer verliebt" (mehr hier) mit Gwyneth Paltrow und Bücher, darunter Hans Melderis' Studie über
Richard Wagner
und die modernen Naturwissenschaften (siehe auch unsere Bücherschau heute ab 14 Uhr). Auf der Schallplatten-und-Phono-Seite werden Aufnahmen von Edgar Elgar, Guillaume de Machaut und Parole Trixi
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