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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Marlene Streeruwitz"
Stichwort: Internet - 4 Presseschau-Absätze
Feuilletons
05.06.2008
[…]
bekanntlich einmal geantwortet 'im Zweifel links'. Das gefällt mir. Denn da steckt auch drin, dass Journalisten zwar keine Ideologen sein dürfen, aber doch eine innere Haltung haben müssen."
Marlene Streeruwitz
äußert sich zur Zukunft der Linken irgendwie optimistisch: "Es liegt in der Natur des Profits, eine Illusion von Unendlichkeit und Wohlgefühl zu verbreiten. Die Medien haben mit Profit als Ziel
[…]
Feuilletons
05.10.2001
[…]
e Netz-Literatur-Projekte aus Österreich vor. Das aus Walter Gronds Roman «Old Danube House» hervorgegangene als künstlerisch-essayistisches Netzwerk verstandene "house", an dem Autoren wie
Marlene Streeruwitz
und Peter Glaser mitschreiben. Und "die flut", vor genau einem Jahr von dem jungen Autor Xaver Bayer ins Leben gerufen. Was der deutsche Vorgänger dieser und ähnlicher Projekte, "ampool.de",
[…]
Feuilletons
07.08.2009
[…]
Tortendeckchen, Baumarkt-Engeln, einer 19,95-Euro-Mechanik und einem in einer Bayreuther Wirtschaft abfotografierten Ziffernblatt entstanden ist." Weitere Artikel: Eckhard Fuhr fragt sich, warum
Marlene Streeruwitz
den Prominentauftrieb in Salzburg ausgerechnet "faschistoid" findet. Wieland Freund unterhält sich mit Neil Gaiman über die Verfilmung seines Buchs "Coraline" als 3D-Animationsfilm. Matthias
[…]
Feuilletons
22.11.2006
[…]
Die Kunst hat's schwer. Jetzt will auch
Marlene Streeruwitz
der Inszenierung von Jelineks Stück "Ulrike Maria Stuart" an den Kragen, berichtet Peter Michalzik. "In seine Aufführung hat der Regisseur Nicolas Stemann Passagen aus einem Interview montiert, das Jelinek und Streeruwitz im Mai 1997 gemeinsam der Zeitschrift Emma gaben und das bis heute im Internet frei zugänglich ist. Stemann hat diese
[…]
Passagen im Stil der 'Vagina-Monologe' von Eve Ensler auf die Bühne gebracht. Es sprechen zwei Frauen miteinander, die durch eine riesige Plüschspalte herausschauen. An dieser Passage hat sich
Marlene Streeruwitz
, die die Aufführung nicht gesehen hat, gestoßen. Sie empfinde das als 'würdelos' und 'Verdinglichung', sagte sie dpa. 'Ich will so nicht vorkommen.' Es werde suggeriert, 'meine Person und meine
[…]