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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Richard Wagner"
Stichwort: Internet - 16 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
06.12.2013
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Artikel: Matthias Heine begibt sich auf einen ersten Gang durch die große Schlingensief-Ausstellung in den Berliner Kunstwerken: "Das Ruhrgebiet, die 68er, Katholizismus, Fluxus, Beuys, Fassbinder,
Richard Wagner
, CDU, FDP - es ist schon ein sehr bundesrepublikanischer Boden, auf dem Schlingensiefs Kunst gedieh". (Bild: Margit Carstensen in Schlingensiefs "Die 120 Tage von Bottrop".) Michael Pilz zeichnet
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Feuilletons
14.04.2012
[…]
eine englischsprachige Wikipedia-Seite stoßen, die ihm verrät, dass auch andere Leser seine Zweifel teilten und die Schriftstellerfigur, fälschlicherweise, für real hielten." Weitere Artikel:
Richard Wagner
erinnert sich in der Kolumne "When the Music's Over" daran, mit welcher Hingabe er als rumäniendeutscher Junge im Banat an seinem Mittelwellenradio drehte, um die Beatles zu hören. Felix Philipp
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Feuilletons
23.03.2010
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government regulates the Internet according to laws and will improve its regulation step by step according to its own needs. It is a pure internal affair." Auf der Achse des Guten kommentiert
Richard Wagner
den Rückzug von Google nach Hongkong: "Beide, Konzern wie Diktatur, kommen um die Imagefrage nicht herum. Gerade die Imagefrage bringt den Großstaat China immer wieder in Verlegenheit. Anders als
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Feuilletons
22.01.2010
[…]
Braendle setzt sich in Large Neuron Collider ebenfalls mit Gaschke und dem Spiegel-Titel zu Google auseinander und Marcel Weiss nimmt in Netzwertig die "deutsche Google-Paranoia" auseinander.
Richard Wagner
antwortet in der Achse des Guten auf Hilal Sezgins Verzweiflungsächzer über den Perlentaucher (der bei der Zeit inzwischen freigeschaltet ist): "In Wirklichkeit ruft Hilal Sezgin nach etwas ganz
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Feuilletons
12.12.2009
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gibt in diesem ganzen Emigrantenzirkel wahrscheinlich keinen einzigen Engel mit schneeweißen Flügeln", hat die Schriftstellerin Eva Demski der dpa über die rumäniendeutschen Schriftsteller gesagt.
Richard Wagner
schreibt dazu auf der Achse des Guten: "Liebe Eva Demski, wie meinst du das eigentlich? Willst du sagen, wir waren alle Spitzel oder sonstwie dem Geheimdienst verbunden? Und wie kommst du dazu
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Feuilletons
28.09.2009
[…]
Für
Richard Wagner
hat der Niedergang der SPD auch mit sozialen Verwerfungen zu tun, die durch das Internet zu erklären sind: "Um die Schrumpfung des politischen Interesses an der SPD zu verstehen, muss man wahrscheinlich auch die Veränderungen in der Arbeitswelt in Betracht ziehen, die Wandlung des Arbeitsbegriffs, die Überschreitung des Angestelltenverhältnisses, nicht zuletzt durch die im Internet
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Feuilletons
17.07.2009
[…]
Boingboing meldet: "New York City is spending a million bucks on typewriters over the next three years. Apparently the NYPD is working toward computerizing everything, but they're just not there yet."
Richard Wagner
fordert in Achgut: "Es wird Zeit, auch von den Westdeutschen die Aufarbeitung ihrer Stasi-Vergangenheit zu verlangen. Unter den viel zu vielen unbehelligt gebliebenen Ehemaligen, stellen die W
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Feuilletons
01.04.2009
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inspirierter Künstlerfreunde wie Wassily Kandinsky, Gabriele Münter und Louis Moilliet als dem Bedürfnis, in die morgenländische Kultur einzudringen", konstatiert Kesser ernüchtert. Weitere Artikel:
Richard Wagner
bricht ein Lanze für den rumänischen Schriftsteller Paul Goma, der ein Talent dazu hat, es sich mit allen zu verscherzen. Erst mit dem Ceausescu-Regime, das den Dissidenten 1977 ins Pariser Exil
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Feuilletons
14.01.2009
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forderte eine Entschuldigung von Winslet. Die Sachsen wollen den russischen Ministerpräsidenten Putin mit dem "Sächsischen Dankesorden" auszeichnen. Der Preis ist dem "Kampf für das Gute" gewidmet.
Richard Wagner
fragt in der Achse des Guten: "Putin und der Kampf für das Gute? Sollte man das nicht auch als einen besonders geschmackloser Kommentar zur Erinnerung an die ermordete Journalistin Anna Politkowskaja
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Feuilletons
14.10.2008
[…]
während buchstäblich Milliarden bei Immobilienspekulationen ›verbrannt‹ werden, ist doch neu." Wie die werten Leser dem Verlag helfen können, erklärt Verleger KD Wolff in einem Rundbrief (pdf).
Richard Wagner
sieht in der Achse des Guten Uwe Tellkamps Beschwörung des DDR-Bürgertums zwar ein wenig skeptisch, aber alles in allem ist er doch erleichtert über die Buchpreisentscheidung: "Auf der Shortlist
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Feuilletons
27.05.2008
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in der Glosse - wenn auch verhalten - die Aufnahme des sich in "reaktionärer Pose" gefallenden Ausstellungsmachers Jean Clair in die Academie Francaise. Von Leipziger Uneinigkeit beim Bemühen,
Richard Wagner
, Sohn der Stadt, heimzuholen, weiß Andreas Platthaus. Oliver Jungen resümiert das "Prosanova"-Festival in Hildesheim: "große Optik, kleiner Ertrag". Der Althistoriker Wolfgang Will stellt fest
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Feuilletons
30.04.2008
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nur online kommentiert Julia Spinola die "Komödie des Rücktricks" von Wolfgang Wagner. Für sie "kann das Erleichterungsgefühl ... nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Rücktritt des Enkels von
Richard Wagner
bloß ein Schachzug ist in einem durch und durch korrupten Spiel. Eröffnet wurde es von den Ministern Goppel und Neumann, indem sie dem alten Wagner die Erfüllung seiner Wunschlösung versprachen:
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Feuilletons
29.04.2008
[…]
befriedigt nur die administrativen Bedürfnisse." Außerdem beschreibt Harald Eggebrecht die Entstehung der Wagner-Dynastie. Und Helmut Mauro erzählt die Geschichte der von Wolfgang erfundenen
Richard-Wagner
-Stiftung.
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⊳