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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Paragraf"
Stichwort: Hänel, Kristina - 7 Presseschau-Absätze
9punkt
24.06.2022
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Heute soll im Bundestag der
Paragraf
219a des Strafgesetzbuchs fallen. Die Ärztin Kristina Hänel hatte die Debatte um diesen Paragrafen angestoßen. In einer Presseerklärung, die bei hpd.de veröffentlicht ist, schreibt sie: "Unter dem unzutreffenden Stichwort 'Werbung' wurden sachliche und seriöse Informationen von Fachleuten, nämlich Ärztinnen und Ärzten, die Abbrüche durchführen, verboten. Jegliche
[…]
9punkt
30.01.2019
[…]
mit Patrica Hecht: "Wir freuen uns zwar darüber, dass sich etwas bewegt. Aber das Gesetz ist noch nicht in Kraft. So, wie es jetzt formuliert ist, bleibt der
Paragraf
im Strafgesetzbuch enthalten. Allein diese Tatsache ist ein Problem. Der
Paragraf
stigmatisiert uns, er tabuisiert den Schwangerschaftsabbruch. Er spaltet uns ÄrztInnen in jene, die Abbrüche vornehmen, und die, die es nicht tun." Hier der
[…]
Der gestern vorgestellte Kompromissvorschlag der Koalition zum
Paragraf
219a bringt Fortschritte, kommentiert Dinah Riese in der taz. Vor allem dürfen ÄrztInnen künftig informieren, dass sie Schwangerschaftsabbrüche durchführen: "Ganz abgestreift hat das Papier den Sound der Abtreibungsgegner allerdings nicht. Der Gesetzentwurf betont ausdrücklich den Terminus des 'Schutzes des ungeborenen Lebens'
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9punkt
14.12.2018
[…]
ZDF allen muslimischen Männern pauschal eine Neigung zur Sodomie unterstellt' (Kaddor 2015), weiter zu verbreiten", schreibt Jörg Metes bei den Ruhrbaronen. Der Perlentaucher berichtet hier. Der
Paragraf
219a wird nicht gestrichen, SPD und CDU haben sich im Wesentlichen nur darauf geeinigt, dass Ärzte und Kliniken über die Tatsache informieren dürfen, dass sie Schwangerschaftsabbrüche durchführen
[…]
9punkt
05.02.2018
[…]
Riese in der taz. Sie hatten sich in der taz mit dem Bekenntnis "Wir machen Schwangerschaftsabbrüche" mit der Gießener Ärztin Kristina Hänel solidarisiert, die wegen § 219a verurteilt worden war - der
Paragraf
stellt Information über Abtreibung unter Strafe: "Die Anwälte mehrerer der nun Betroffenen haben Akteneinsicht beantragt. Bislang wollen sich die Angezeigten nicht öffentlich äußern, ihre Namen liegen
[…]
9punkt
05.01.2018
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Kolleginnen sollten es ihnen nachtun. Nach der Verurteilung der Frauenärztin Kristina Hänel, die auf ihrer Website darüber informierte, dass sie Schwangerschaftsabbrüche durchführt und dafür nach
Paragraf
219a zu 6.000 Euro Strafe verurteilt wurde, hat sich einiges getan - durch Gesetzesinitiativen wird sich die Lage für Frauen wohl verbessern. Hänels Kollegin Sabine Riese betont in der taz nochmal:
[…]
9punkt
18.11.2017
[…]
Schwangerschaft' - auch sachliche Informationen und das Auflisten des Abbruchs im Leistungsspektrum einer Praxis werden als Werben 'des Vermögensvorteils wegen' verstanden. Bei einer Anzeige nach
Paragraf
219 a können den Ärzten eine Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder eine Geldstrafe drohen." Matthias Heine registriert in der Welt besorgt das Aussterben der deutschen Dialekte in vielen Regionen
[…]
9punkt
27.10.2017
[…]
" Die Gießener Ärztin Kristina Hänel ist verklagt worden, weil sie auf ihrer Website mitteilt, dass sie Schwangerschaftsabbrüche durchführt und AbtreibungsgegnerInnen jede Art der "Werbung" nach
Paragraf
129a vor Gericht bringen, berichtet Dinah Riese in der taz: "Wer im Netz nach Informationen zu Abtreibungen sucht, landet wegen des Verbots selten auf den Seiten von Ärzt_innen - umso eher aber auf
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