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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Salzmann"
Stichwort: Gorki, Maxim - 4 Presseschau-Absätze
Efeu
04.11.2017
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Sesede Terziyan und Moran Sanderovich in "Die Geschichte vom Leben und Sterben des neuen Juppi Ja Jey Juden". Foto: Stefan Loeber. Mit dem von Sasha Marianna
Salzmann
inszenierten Monolog "Die Geschichte vom Leben und Sterben des neuen Juppi Ja Jey Juden" der israelischen Dramaturgin Sivan Ben Yishai und der von Sapir Heller inszenierten Textcollage "Celan mit der Axt" von Max Czollek haben die "Radikalen
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sie in die Arme nimmt wie Lear seine Cordelia und die beiden im 'Garten der Diaspora' in einem Glaskobel als Schauobjekte enden." In der taz bewundert auch Esther Slevogt die Abgründigkeit, mit der
Salzmann
, Yishai und Schauspielerin Sesede Terziyan das Gefühl jüdischer Desintegration darstellen und den Versuch, sich von jenen von der deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts formatierten Zuschreibungen
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Efeu
03.11.2017
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Jahrhundert kennen müssen, um sicherzustellen, dass wir sie nicht wiederholen." Für den Tagesspiegel porträtiert Patrick Wildermann die israelische Autorin Sivan Ben Yishai, die mit ihrem von Sasha Maria
Salzmann
inszenierten Stück "Die Geschichte vom Leben und Sterben des neuen Juppi Ja Jey Juden" die "Radikalen Jüdischen Kulturtage" im Berliner Maxim Gorki Theater eröffnet: "Als sie nach Berlin kam, erzählt
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Efeu
26.05.2016
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Bei einem Kongress im Maxim-Gorki-Theater in Berlin debattierten unter anderem die jüdischen Schauspieler Max Czollek und Sasha
Salzmann
darüber, dass sie es leid sind, vom hiesigen "Gedächtnistheater" auf pädagogisch-jüdische Rollen für das deutsche Mehrheitspublikum festgelegt zu werden. "Dabei geht es ihnen mitnichten um die Behauptung, Gedenken sei unwichtig, oder gar darum, dass es jetzt mal genug
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Efeu
08.07.2015
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Das Berliner Maxim-Gorki-Theater wurde erneut "Theater des Jahres". Aus diesem Anlass porträtiert Stefan Grund in der Welt die 29-jährige Marianna
Salzmann
, Dramatikerin und Leiterin des "Studios Ya" im Gorki. In diesem Jahr stand die Uraufführung ihres Stücks "Wir Zöpfe" auf dem Gorki-Programm: "Das Stück mit dem kryptischen Titel zeigt verschiedene Migrantenschicksale, die sich verflechten, als lauter
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miteinander Heiligabend feiern. Religion hin, Religion her. "Wir Zöpfe" zeigt wieder einmal: Hier schreibt jemand, der etwas zu erzählen hat. Das ist ungewöhnlich genug. Doch der Lebenslauf von Marianna
Salzmann
ist prall gefüllt mit spannendem Stoff für eine Dramatikerin. Geboren wurde sie 1985 in Wolgograd, lebte bis zu ihrem zehnten Lebensjahr in Moskau..." Otello, Act III. Mit Olga Peretyatko (Desdemona)
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