zuletzt aktualisiert 02.05.2024, 14.00 Uhr
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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Karl Ove Knausgard"
Stichwort: Gerasimow, Sergei - 13 Presseschau-Absätze
Efeu
23.02.2023
[…]
In der NZZ setzt Sergei Gerasimow sein Kriegstagebuch aus Charkiw fort. Besprochen werden unter anderem Terry Eagletons "'Critical Revolutionaries'. Five Critics Who Changed the Way We Read" (online n
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Efeu
09.09.2023
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nach, das Umsatzsteuergesetz lese ich wie ein Mönch die Bibel. Die Miete kommt durch Preisgelder zusammen, von steuerfreien Stipendien versuche ich zu leben." Norwegen diskutiert darüber, ob
Karl Ove Knausgård
den (einst von einem Maoisten ins Leben gerufenen, heute kurioserweise von einem Millionär gestifteten) schwedischen Leninpreis annehmen soll oder nicht, berichtet Aldo Keel in der NZZ. Die teils
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Efeu
18.02.2023
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Sergei Gerasimow schreibt in der NZZ weiter Kriegstagebuch aus Charkiw. Im "Literarischen Leben" der FAZ erinnert Tilmann Spreckelsen an Otfried Preußlers Reise in die Sowjetunion 1972. Besprochen we
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Efeu
27.02.2023
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Karl-Markus Gauß erinnert im Standard an die lange übergangenen Autoren Milo Dor und Reinhard Federmann: "Dors Roman 'Tote auf Urlaub' von 1952 und Reinhard Federmanns 'Himmelreich der Lügner' von 195
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Efeu
21.02.2023
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Recherchen des Telegraph zufolge (eine Zusammenfassung der Vorgänge findet man auf Spon) hat ein englischer Verlag für seine Neuauflage von Roald Dahls Kinderbüchern zahlreiche Eingriffe vorgenommen:
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Efeu
15.02.2023
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Alexander Kluge erzählt der Welt, welche Bücher ihn geprägt haben. Friederike Mayröckers "Pathos und Schwalbe" ließ ihn von der Revolte der Wörter träumen: "Wie die Brüder Gracchus, wie Spartacus, wie
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Efeu
13.03.2023
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In der NZZ erzählt Paul Jandl die Lebensgeschichte von Mohamedou Slahi - erst Sozialleistungsbetrüger, dann Dschihadist bei Al-Qaida auf Tuchfühlung zu den Attentätern vom 11. September, dann auf Jahr
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Efeu
19.04.2022
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Ein neuer Knausgård (mehr dazu hier) erscheint und Doris Knechts Interesse am nächsten Werk des großen Selbstprotokollanten reicht gerade so weit, um festzustellen, dass sie sich dafür nicht interessi
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Efeu
04.02.2023
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"Innen, das ist der Ort des Romans", schreibt
Karl Ove Knausgård
in einem großen Essay in der FAZ-Beilage "Bilder und Zeiten" zur Frage, warum der Roman wichtig ist. Es ist ein auf zwei Zeitungsseiten entfalteter Ritt von der Gegenwartsliteratur (Claire Keegans "Kleine Dinge wie diese" hat den Autor ganz gefangen genommen) zu den Anfängen der Gattung über deren Klassik und Moderne zurück ins Hier und
[…]
Efeu
13.04.2022
[…]
Im Zeit-Interview spricht Deniz Yücel über die Forderungen aus den Reihen des deutschen PEN-Zentrums nach seinem Rücktritt als Präsident des Schriftstellerverbands. Unter anderem schildert er, warum e
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Efeu
09.04.2022
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Hochamt im Feuilleton:
Karl Ove Knausgård
veröffentlicht mit "Der Morgenstern" einen neuen Roman. Besprechungen gibt es in taz, FAZ und Tagesspiegel. Im Original erschien der Roman schon vor anderthalb Jahren und ist Knausgård seitdem etwas fremd geworden, gesteht er im SZ-Interview Thomas Steinfeld. Die deutsche Ausgabe fasst 900 Seiten, geplant ist erneut ein mehrteiliger Zyklus. "Ich will ja, dass
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Efeu
18.05.2022
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Der Streit ums deutsche PEN-Zentrum geht weiter. Schier zum Verzweifeln findet die Lyrikerin Nora Gomringer im Freitag die Lage: "Gerade heute, da Diktaturen auf dem Vormarsch sind, ist der Schutz der
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Efeu
16.04.2022
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In der morgen erscheinenden WamS spricht Richard Kämmerlings mit
Karl Ove Knausgård
. Den Ausgangspunkt seines neuen Romans "Morgenstern" bildeten die in den frühen Neunzigern Aufsehen erregenden Geschehnisse rund um die norwegische Black-Metal-Band Mayhem (hier ihr stilbildender Klassiker "De Mysteriis Dom Sathanas" - sagen Sie nicht, wir hätten Sie nicht gewarnt). "Der Sänger hat Selbstmord begangen
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