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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Sibylle Berg"
Stichwort: Geld - 6 Presseschau-Absätze
Feuilletons
15.11.2008
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Innereien, Blutwürste - nur noch Gesundheit." Robert Schindel erinnert sich daran, wie er mit dem Rauchen anfing und vierzig Jahre später aufhörte. Hermann Beil schreibt über Tabak und Theater.
Sibylle Berg
ist für jede Art von Drogen, nur bitte zu Hause. György Konrad fragt sich, warum von allen Pflanzen ausgerechnet Cannabis der staatliche Zorn trifft. Peter Liechti hat "sechsmal wieder angefangen
[…]
Magazinrundschau
01.06.2008
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des Lebens." (Der zweite Teil von Stachs Kafka-Biografie erscheint im Juni.) Weitere Artikel: In seiner Kolumne "Netzkarte" stellt Aram Lintzel unter anderem das "virtuelle Kafka-Bureau" vor. Und
Sibylle Berg
muss lernen, dass Geld "doch glücklich" macht. Im Kriminal bespricht Franz Schuh Guillermo Martinez' Roman "Der langsame Tod der Luciana B.", und zwar ganz ausdrücklich, ohne die zentrale Pointe
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Feuilletons
22.12.2007
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Wahl von Uwe Eric Laufenberg zum neuen Intendanten Chancen zum "Wiederaufstieg des Kölner Opernhauses in die zweite Liga". In der zweiten taz denkt die in der Schweiz lebende Schriftstellerin
Sibylle Berg
über verdienten Reichtum nach und über Neid: "Es gibt nichts zu hassen an denen, deren Ziel es ist, mit ihrer Arbeit reich zu werden, denn sie denken, sie erbauen, sie kreieren und sie tun es für
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Feuilletons
04.03.2006
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, weil wahre Geschichte: "Haus kaputt, Geld futsch, Existenz zerstört". Vorabgedruckt - aus einem im April erscheinenden Band mit Fußballgeschichten von Frauen - wird eine Fußballgeschichte von
Sibylle Berg
, Titel: "Halbzeit". Im Interview spricht Steve Martin über "Traurigkeit" und Zweifel - letzteres etwas, das man da, wo er herkommt, nicht kennt: "Gehen Sie bitte nie nach Texas! Da, wo ich herkomme
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Feuilletons
02.10.2004
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Konsument, sondern als Kritiker Peter Handkes "Unteragblues" in der Uraufführung am Berliner Ensemble erlebt hat: "ein Theaterabend der gelungeneren Sorte". Morten Kansteiner porträtiert die Autorin
Sibylle Berg
(homepage), die gerade ein Theaterstück geschrieben und ein sehr publikumsfreundliches Arbeitsethos hat: "Die zahlen relativ viel Geld für das Zeug. Und dann ist es abends, das sind oft berufstätige
[…]
Feuilletons
10.04.2004
[…]
In der Literarischen Welt bespricht
Sibylle Berg
die Autobiografie der Palästinenserin Souad, "Bei lebendigem Leib", die sehr schnell lernt, was eine Frau wert ist: "weniger als ein Schaf, sie bringt kein Geld ein, und ihr einziger Zweck ist es, ungefähr mit 15 verheiratet zu werden". Souad wurde von ihrem Bruder mit Benzin übergossen und verbrannt, nachdem sie mit einem Mann geschlafen hatte, der
[…]