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Presseschau-Absätze
Suchwort: "John Banville"
Stichwort: Geld - 4 Presseschau-Absätze
Feuilletons
05.01.2010
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Der irische Autor
John Banville
kommentiert die jüngsten, mit landesweiter Bestürzung aufgenommenen Enthüllungen um Kindesmissbrauch in der Familie des Sinn-Fein-Chefs Gerry Adams. Sein Bruder wie sein Vater haben offenbar Kinder sexuell missbraucht (nicht aber er selbst, wie die FAZ-Unterzeile "Die späten Enthüllungen über den Kindesmissbrauch des Sinn-Fein-Chefs Gerry Adams stürzen ganz Irland in
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Feuilletons
15.11.2008
[…]
Literatur und Kunst ist heute ganz dem Rauchen gewidmet.
John Banville
erinnert sich mit Liebe an seine ersten Zigaretten, die er bei einem Wettbewerb gewann, "zweihundert Players Navy Cut, etwas vom Stärksten, was damals im Handel war. Ich sehe die Schachtel noch vor mir, mattes Dunkelblau, doppelt mit feiner Aluminiumfolie und Reispapier gefüttert, auf dem Deckel ein ovales Medaillon, welches das
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Feuilletons
03.08.2005
[…]
Der irische Schriftsteller
John Banville
fragt sich, warum die IRA in ihrer jüngsten Erklärung zwar ihren Gewaltverzicht, aber nicht die Selbstauflösung bekanntgab. Seine Antwort ist wenig optimistisch: "Der 'bewaffnete Kampf' ist beendet, aber die Kriminalität wird weitergehen, vielleicht sogar noch dreister und brutaler, nun da die IRA faktisch keine Verantwortung für die Aktivitäten ihrer Mitglieder
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Feuilletons
27.09.2004
[…]
Thomas David besucht den irischen Romancier
John Banville
, dessen letzter Roman "Caliban" auch hierzulande gefeiert wurde, in Dublin zum Werkstattgespräch. Er erklärt, warum er nur in Irland schreiben kann: "'Mir wurde klar, dass die für mich einzige Möglichkeit, im Exil zu leben, darin bestand, hier zu bleiben.'
John Banville
blickt auf das Manuskript, das vor ihm liegt; Erinnerungsfragmente aus der
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