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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Meist"
Stichwort: Geld - 34 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Efeu
28.05.2014
[…]
Bedeutung, wenn sie nicht inszeniert wird." Marion Löhndorf berichtet in der NZZ von einem neuen Trend in London zu spontanen Venues in geschlosener Gesellschaft. Bars, Theater und Galerien existieren
meist
nur noch für eine Nacht: "Der Hang zur Errichtung von Schranken, zum Schließen von Türen und Geheimnistuerei in London - und anderswo - ist ein alter Hut. Aber er verschwindet auch nicht, im Gegenteil
[…]
Magazinrundschau
09.04.2014
[…]
dem zweiten Weltkrieg: "Die österreichische Historikerin Barbara Stelzl-Marx schrieb ein Buch darüber, dass zwischen 1945 und 1955 mehr als zweihunderttausend Frauen von fremden Besatzungssoldaten,
meist
sowjetischen, ein Kind gebaren... Wir trafen Betroffene, die bereit waren, offen über ihre Geschichte zu sprechen. Diese Zeitzeugenberichte haben das Drehbuch sehr bereichert. Vom Nationalen Filmfond
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Magazinrundschau
03.04.2014
[…]
Peter Neumann in einem kenntnisreichen Report der London Review of Books. Einerseits um die Islamisten loszuwerden, andererseits um die alliierten Truppen zu schwächen: "Bashar al Assad beschuldigt
meist
das Ausland - insbesondere die Türkei und die Golfmonarchien -, Geld und Einfluss zur Unterstützung des Aufstands bereitgestellt zu haben, die Rebellen zu bewaffnen und fremde Kämpfer zu rekrutieren
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Magazinrundschau
16.03.2014
[…]
es möglich, ohne großartige Programmierkenntnisse erfolgreiche Start-ups zu gründen, sorgen aber auch dafür, dass die Programmierung und Herstellung der Web-2.0-Infrastruktur an den weniger coolen,
meist
älteren Typen hängen bleibt. "Natürlich gibt es Ausnahmen, doch im Ganzen scheinen die Jungen rastloser, immer auf der Suche nach dem nächsten großen Ding, auch weil die Start-ups diese Haltung fördern;
[…]
Magazinrundschau
14.11.2012
[…]
500 und Damon & Naomi) von den Kleckerbeträgen, die Streaming-Dienste wie Pandora und Spotify für Tausende erfolgter Streams auszahlen. Doch von den Stimmen, die zu diesem Thema etwa in Deutschland
meist
zu hören sind, hebt sich der Künstler, der das Musikgeschäft seit den Achtzigern von innen kennt, deutlich ab. Als fundamentalsten Wandel darin begreift er die Tatsache, dass die Vermittler von Musik
[…]
Feuilletons
17.09.2012
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Ohio State University ist damit de facto eine Privatuniversität, die von kunst- und bildungsfeindlichen Provinzpolitikern gegängelt wird. In die finanzielle Bresche springen landesweit Sponsoren, die
meist
handfeste politische Interessen verfolgen." Besprochen werden Stefan Bachmanns Bühnenversion der Genesis im Zürcher Schiffbaus sowie neue, in Luzern aufgeführte Werke von Michel Roth und Alfred Zimmerlin
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Feuilletons
14.06.2012
[…]
unterdessen Mitscherlichs Verdienste für die Psychoanalyse. Till Briegleb beobachtet bei den ersten Hamburger PrivatTheaterTagen, dass zwar auch Privattheater niveauvolle Produktionen bringen, doch dies
meist
nur "dann, wenn sie sich an der Dramaturgie erfolgreicher Stadttheater orientieren." Thorsten Schmitz besucht das Jüdische Filmfestival in Berlin. Anne Philippi bewundert Lana Del Rey beim Lolita-Flirt
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Feuilletons
10.01.2012
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der Geschäftsführer förmlich in Jubel aus. Kein Wort von rechtlichen Schritten, die man gegen Apple anstrengen werde. Obwohl man das bei Privatpersonen, die illegale Musik im Netz anbieten (übrigens
meist
ohne damit Geld verdienen zu wollen), regelmäßig tut." Weitere Artikel: Peter Laudenbach berichtet von Rassismusvorwürfen (zum Beispiel hier) gegen Thomas Schendels Aufführung von "Ich bin nicht Rappaport"
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Feuilletons
20.10.2010
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kunst" sah Till Briegleb bei der Kunstbiennale Manifesta in Murcia auch einige Werke, die sich durch eine Kombination aus Recherche und Humor auszeichnen: "Dort, wo sie anzutreffen ist, lohnt dann
meist
die Aufmerksamkeit. Wenn Wanda Raimundi-Ortiz' Kunstfigur 'Chuleta' mit der Schnauze einer Bronx-Schlampe das hochtrabende Geschwätz des Kunstsystems zerpflückt, wenn Neil Beloufa nachts in Mali
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Feuilletons
10.07.2010
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Geschichte seines eigensinnigen Werks. Erst mit dem Roman "Abschied von den Feinden" fand Jirgl eine Heimat bei Hanser, erläutert Nickel: "Zu sehr verstörten Jirgls orthografische Eigenheiten, für die
meist
Arno Schmidt als Vorbild ausgemacht wird. Allein bei der Konjunktion 'und' unterscheidet er zwischen den Schreibweisen 'und', 'u', 'u:', '&', '+', Physiognomien sind bei ihm mitunter 'Fiesiognomien'
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Feuilletons
28.12.2009
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mit ihrem unsozialen Kapitalismus einen gefährlichen Tiger: "Im Moment drängen zigtausend Bauern vom Land in die Stadt, um dort als Wanderarbeiter Geld zu verdienen. Finden sie keine Jobs, können sie
meist
nicht mehr zurückkehren, denn sie haben ihr Land aufgegeben. Die reichen Städte werden so von armen Wanderarbeitern umzingelt, die alles verloren haben." Auf der Meinungsseite kommentiert Jutta Lietsch
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Feuilletons
27.07.2009
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früher in Banken zuging: "Die Volksbank ist ja eine mittelständische Bank. Die Firmen sind zur Bank gegangen, haben vorher angerufen und den Gesamtlohn für ihre Firma geholt. Die Geschäftsleute gingen
meist
freitagmorgens zur Bank und haben das Geld für die Löhne der Angestellten und Arbeiter abgeholt, passend zur Aufteilung in die Lohntüten." Für die Tagesthemenseite erzählt Wolf Schmidt die Geschichte
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Feuilletons
01.07.2009
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gleich, nicht einmal die Gema durchschaue ihr eigenes System. Ja, sogar die Musiker, die eigentlich von der Gema profitieren und zumeist ihre Mitglieder sind, zeigen sich oft unzufrieden, weil sie
meist
nicht verstehen, warum sie für welche Leistung wie viel Geld bekommen."
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⊳