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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Slavoj Zizek"
Stichwort: Faschismus - 6 Presseschau-Absätze
9punkt
14.06.2019
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EU. Er bildet eine größere politische Bewegung. Als solche transportiert er Xenophobie, Rassismus und negative nationalistische Gefühlen. Er ist gewissermaßen unser Faschismus!" In der NZZ denkt
Slavoj Zizek
über die Europawahlen nach. Das Ergebnis zeigt ihm, dass die Leute keine Revolution wollen. Deshalb hätten die von ihm präferierten Linken so verloren und die Grünen so gewonnen, meint er: "Die
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9punkt
05.02.2018
[…]
#MeToo oder die Angst vor dem neuen Faschismus von Bannon und Co - alles nur Kinkerlitzchen, Ablenkungsmanöver, die uns davon abhalten sollen, den Reichen an den Kragen zu gehen, meint
Slavoj Zizek
in der NZZ: "Unsere Aufgabe besteht nicht darin, eine Koalition zwischen der radikalen Linken und der faschistischen Rechten zu bilden, sondern darin, den Schlauch zu durchtrennen, über den die neue Rechte
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9punkt
17.02.2015
[…]
gegangen sind." Reaktionen anderen Kalibers notieren die Soziologen Martin Altmeyer und Martin Dornes ebenfalls in der FAZ: "Als Gegengift gegen die radikalislamistische Leidenschaft empfiehlt
Slavoj Zizek
einen leidenschaftlichen Linksradikalismus, um dann dem ideologisch erschlafften Westen wie seinen Gegnern gehörig die Leviten zu lesen: Der saftlose Liberalismus des reichen Westens hat nicht einmal
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Efeu
24.01.2015
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Selbst in den Hochzeiten von Faschismus und Kommunismus konnte interessante Kunst entstehen, schreibt Bora Cosic in der NZZ. Und im Jugoslawien Titos war noch mal alles anders: "Es war nicht so streng
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Magazinrundschau
17.03.2005
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"Man kann 'Goodbye Lenin!' drehen, aber 'Goodbye Hitler!' ist undenkbar. Warum?" Das fragt sich
Slavoj Zizek
, nachdem - als Reaktion auf eine im EU-Parlament ausgesprochene Forderung zum radikalen Verbot sämtlicher Nazi-Symbole - die Forderung laut wurde, auch sämtliche kommunistischen Symbole zu verbieten. Zizek warnt davor, die Spezifizität des NS-Terrors zu vertuschen, indem man Nationalsozialismus
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Feuilletons
11.03.2004
[…]
Slavoj Zizek
(ein fruchtbarer Autor!) beklagt in der heutigen Zeit unsere Kultur der "leblosen, politisch korrekten Toleranz" und versucht einen dritten Weg zwischen religiösem Fundamentalismus und liberaler Toleranz zu entwerfen. Der sieht so aus: "Im Umgang mit dem Judentum sollte man zum Beispiel den Fehler vermeiden, das 'gute' Judentum eines Levinas, das für Gerechtigkeit steht, auszuspielen gegen
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