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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Richard Wagner"
Stichwort: Europa - 17 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
06.12.2013
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Artikel: Matthias Heine begibt sich auf einen ersten Gang durch die große Schlingensief-Ausstellung in den Berliner Kunstwerken: "Das Ruhrgebiet, die 68er, Katholizismus, Fluxus, Beuys, Fassbinder,
Richard Wagner
, CDU, FDP - es ist schon ein sehr bundesrepublikanischer Boden, auf dem Schlingensiefs Kunst gedieh". (Bild: Margit Carstensen in Schlingensiefs "Die 120 Tage von Bottrop".) Michael Pilz zeichnet
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Feuilletons
12.07.2012
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Skandalös ist allein, dass sie dieses Mal in der Form von literarischem Müll vor uns treten musste." Weitere Artikel: Christine Lemke-Matwey beleuchtet die "Bilderbuchposse" um die Erweiterung des
Richard-Wagner
-Museums. André Schmitz, Berliner Staatssekretär für Kultur, antwortet auf Hanno Rauterbergs Kritik an den Plänen, die Gemäldegalerie ins Bode-Museum zu überführen. Und der emeritierte Strafrechtler
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Feuilletons
12.06.2009
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verlinken, geschweige denn daraus zu zitieren. Die Verlage werden so aber nur einen Pyrrhussieg erringen: Ihre Inhalte werden gut geschützt sein, nur leider spricht kaum mehr jemand darüber."
Richard Wagner
antwortet in der Achse des Guten auf Ilija Trojanow, der vorgestern in der taz aus Anlass des D-Day-Jahrestags die alliierte Kriegsführung problematisierte: "Dass Europa heute die Verfasstheit
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Feuilletons
16.08.2008
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Zum Beginn der neuen Bundesligasaison macht Christian Thomas klar, was, sagen wir, Schweini und Poldi mit Sisyphos zu tun haben: "England mag als das Vaterland des Fußballprofitums gelten. Das alte Eu
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Feuilletons
21.07.2008
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Verleger und Romanautor Hermann Schulz zum Siebzigsten. Kathrin Lauer schreibt über die Einladung von Securitate-Spitzeln ins rumänische Kulturinstitut in Berlin, gegen die Herta Müller (hier) und
Richard Wagner
(hier) neulich protestierten. Oliver Herwig recherchiert über die Buchverlage, die ihre Backlist immer schneller verramschen. Besprochen werden ein Schubert-Liederabend Ian Bostridges in München
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Feuilletons
03.06.2008
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Der Schriftsteller
Richard Wagner
weist das Begehren der Ukraine harsch zurück, EU und Nato beizutreten: "Lembergs Innenstadt mag, als museale 'Wien-Miniatur', schön anzusehen sein. Aber muss das Land deswegen in die EU? Wenn heutzutage überall in Ostmitteleuropa das alte Österreich gepriesen wird, so muss auch daran erinnert werden, dass all die Völker, die sich auf es berufen, an der Zerstörung
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Feuilletons
02.04.2007
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Schleier ist ein Zeichen. Was bedeutet dieses Zeichen? Wenn dieses Zeichen gegen meine eigenen Werte verstößt, weshalb soll ich dann dieses Zeichen akzeptieren?" Der rumäniendeutsche Schriftsteller
Richard Wagner
hält ein Plädoyer für den rumänischen Autor Vintila Horia, der ähnlich wie Cioran oder Mircea Eliade faschistische Sympathien gehegt hatte und nach dem Krieg von Zeitungen wie L'Humanite mit S
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Feuilletons
09.12.2006
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Eine große wie großartige Reportage schickt Anne-Marie Vaterlaus aus den Minguettes, der Banlieue von Lyon. "Samstags gibt es etwas. Dann ist großer Markt mit Koriander und Tomaten, Fleisch, das meis
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Feuilletons
29.03.2006
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In einem kurzen Kommentar widerspricht der Schriftsteller
Richard Wagner
seinem ukrainischen Kollegen Juri Andruchowytsch, der in seiner Leipziger Rede (mehr hier) schwere Vorwürfe gegen Europa erhoben hat: "Andruchowytsch betätigte sich als Sprachrohr seines Volkes. Dieses, sagte er uns, habe einen legitimen Anspruch auf den Zugang zur erfolgreichen EU, individuell und kollektiv, durch Einreisefreiheit
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Feuilletons
01.07.2005
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der französischen und niederländischen Absage an die europäische Verfassung erhalte Europa "auch in den Augen der Ostmitteleuropäer Schritt für Schritt eine reale Existenzform", diagnostiziert
Richard Wagner
. "Besonders bei den Jüngeren ist dies festzustellen, so in dem recht vieldeutigen Satz des westukrainischen Schriftstellers Juri Andruchowytsch: 'Die Initiation durch den Supermarkt, dieses besondere
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Feuilletons
04.06.2005
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Richard Wagner
behauptet, inspiriert von jüngsten Abstimmungsergebnissen ("Markenzeichen kollektiver Inkompetenz"): "Westeuropa ist dekadent": "Der Ruf nach Protektionismus sagt etwas über die Innovationsmüdigkeit, Trägheit und Dekadenz der Westeuropäer aus. Der Protektionismus soll die Reform ersetzen. Der Westeuropäer lässt als Konsument des 21. Jahrhunderts in China schneidern, als Produzent aber
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Feuilletons
26.05.2005
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Der Schriftsteller
Richard Wagner
referiert die jüngere Geschichte des Katholizismus in den Gesellschaften Ostmitteleuropas und fordert dessen Reform. "In der kommunistischen Isolation hat die Kirche für Jahrzehnte so manchen Impuls aus der europäischen Moderne verpasst. Wir haben es dort in vielen Fällen bis heute mit einem Katholizismus zu tun, dessen Mentalität noch immer der Zwischenkriegszeit
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Feuilletons
02.08.2004
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In einem Essay denkt der in Rumänien geborene Schriftsteller
Richard Wagner
über die "Feigheit der Politik" im heutigen Europa nach. Er verweist dabei auf die habsburgische Vorkriegsordnung und wehrt sich gegen deren "Musealisierung": "Auch heute gäbe es in der Frage der europäischen Integration einiges von den Habsburgern zu lernen, vor allem bei der Überwindung des ethnonationalen Provinzialismus
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