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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Wittstock"
Stichwort: Deutschland - 36 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Feuilletons
28.11.2009
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"Der gebrauchte Jude", Robert Menasses Erzählband "Ich kann jeder sagen", Matthias Küntzels Buch "Die Deutschen und der Iran" und Barbara Bongartz' Roman "Perlensamt". Im Feuilleton bedauert Uwe
Wittstock
die Entschuldigung Roland Kochs bei der Verleihung des Hessischen Kulturpreises: der Preis war Navid Kermani erst zuerkannt, dann aberkannt, dann wieder zuerkannt worden. Kochs Entschuldigung wirkte
[…]
Feuilletons
05.10.2009
[…]
ndt-Instituts für Totalitarismusforschung, das bisher vor allem für seine Querelen bekannt wurde, als letzte Chance für das Institut. Hildegard Strausberg schreibt zum Tod von Mercedes Sosa. Uwe
Wittstock
gratuliert der Zeitschrift Titanic zum Dreißigsten und Uta Baier gratuliert A.R. Penck zum Siebzigsten. Besprochen werden die Ausstellung "Alexander der Große und die Öffnung der Welt" in Mannheim
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Feuilletons
26.09.2009
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Wenig Sympathie hat Uwe
Wittstock
für die Rolle, die Buchmessenchef Jürgen Boos im Umgang mit den chinesischen Ehrengästen spielt. Erst schob er die Verantwortung für das skandalöse China-Symposion seinem Projektleiter zu. "Nun kündigen sich neue Probleme an: Offenbar hindern chinesische Behörden regimekritische Autoren, nach Deutschland zu reisen, auch wenn sie von ihren Verlagen oder anderen Ins
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beeindrucken. Einer handfesten Depression kommen sie damit nicht bei." Weiter gibt es einen Vorabdruck aus Dietrich Fischer-Dieskaus Buch "Jupiter und ich. Begegnungen mit Wilhelm Furtwängler". Uwe
Wittstock
vergleicht Christa Wolfs Beschreibung "Dienstag, der 27. September" von 1974 mit Thomas Braschs Gedicht "Der schöne 27. September". Jacques Schuster schreibt zum Tod des Neocons und "genialen Zei
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Feuilletons
27.06.2009
[…]
Beschreibungen christlicher Artefakten habe er den Christen "ins Gebüsch gepinkelt" und sei dabei bemerkt worden, vor allem aber verstehe er nicht den tieferen Sinn der Jungfräulichkeit Marias. Uwe
Wittstock
schreibt zum Hundertsten des großen Thrillerautors Eric Ambler. Besprochen werden unter anderem Oliver Hilmes' Bayreuther Familien-Biografie "Cosimas Kinder" und Gilles Kepels Buch über die "Die
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Feuilletons
30.05.2009
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klein bisschen anders wäre die Geschichte vielleicht doch verlaufen, wenn die Studenten gewusst hätten, was es mit Karl-Heinz Kurras auf sich hatte, konzediert Peter Schneider im Gespräch mit Uwe
Wittstock
in der Literarischen Welt: "Ich glaube nicht, dass die Radikalisierung der Studentenbewegung ausgeblieben wäre, aber sie hätte sich sozusagen 'gerechter' verteilt. Viele von uns gaben sich doch der
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Feuilletons
18.04.2009
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Programmen mit Namen wie 'Merkeleien unter Steinbrücken', 'Abfuckprämie für Totalverhartzte', 'Keine Rose ohne Mehdornen'" Uwe
Wittstock
informiert über die neuesten Querelen im Hause Suhrkamp: Verleger-Sohn Joachim Unseld hat gegen Suhrkamps Umzugspläne Klage eingereicht.
Wittstock
vermutet dahinter vor allem Taktiererei: " In der Buchbranche pfeifen es die Spatzen von den Dächern, dass Joachim Unseld
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Feuilletons
06.03.2009
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sondern um Lösungen, die den unterschiedlichen Erfahrungen gerecht werden, ohne eine Seite zu verletzen. Eben der Sensibilität Rechnung tragen, aber auf beiden Seiten." Weiteres: Im Interview mit Uwe
Wittstock
ist Kiepenheuer-und-Witsch-Verleger Helge Malchow entsetzt, dass mit dem Kölner Stadtarchiv der Nachlass Heinrich Bölls verschüttet wurde. Ulrich Weinzierl greift die Debatte in Österreich um eine
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Feuilletons
14.08.2008
[…]
Ermordeten abwies. Die Solidarität der von der Sowjetmacht Unterdrückten bedeutete ihm wohl schon erheblich weniger als das Bekenntnis zum imperialen Anspruch Russlands." Im Feuilleton besucht Uwe
Wittstock
für die Reihe "Neue Museumslust" das Kunstmuseum Siegen, das sich dank tatkräftiger Förderung der Brauereibesitzerin Barbara Lambrecht-Schadeberg, des Rubens-Preises und einer intelligenten Samml
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Feuilletons
21.07.2008
[…]
Uwe
Wittstock
erinnert an den Tag, der die Literaturkritik in Deutschland veränderte: Marcel Reich-Ranickis Rückkehr nach Deutschland vor 50 Jahren. "Er hat nur einen Koffer bei sich, eine Aktentasche und eine alte Schreibmaschine. Fast niemand in Deutschland kennt ihn. Aber die Deutschen werden ihn kennen lernen. Er hat nie eine Universität besucht, über Diplome oder Titel verfügt er nicht. Er hat
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Feuilletons
16.06.2008
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Zwei Spiegel-Interviews prägen das heutige Bild. Uwe
Wittstock
berichtet im Feuilleton über das Spiegel-Interview des Aufbau-Verlegers Bernd F. Lunkewitz, der sein Agieren verteidigt. In einem gibt ihm
Wittstock
recht: Die Treuhand, die Lunkewitz den Verlag verkaufte, ohne ihn zu besitzen, hat sich ganz und gar nicht korrekt verhalten: "Konnte man den Verkauf des Aufbau-Verlags noch als Irrtum der
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Feuilletons
10.06.2008
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Artikel über Leon Krier, den Bruder und ebenfalls antimodernistischer Architekt, veröffentlichte der Philosoph und Professor für psychologische Wissenschaften Roger Scruton gerade im City Journal.) Uwe
Wittstock
kommentiert Erwin Strittmatters gravierendes Schweigen zu seiner SS-Vergangenheit. Jan Opielska meditiert über die gebremsten Triumphgesten des aus Polen stammenden Lukas Podolski nach seinen Toren
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Feuilletons
19.03.2008
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immer gelacht. Ich hab sie dann gefragt, was lachen Sie denn, hier ist Untergang angesagt. Darauf kam neues Lachen. Da sieht man, wie eng Tragödie und Komödie beieinander lagern, literarisch." Uwe
Wittstock
fragt sich, ob die Frankfurter Buchmesse, die China im nächsten Jahr als Gastland eingeladen hat, sich damit nicht nur als prächtige Bühne für Diktatoren zu Verfügung stellt. Hanns-Georg Rodek schreibt
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Feuilletons
10.03.2008
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Vor hundert Jahren brachte Ernst Rowohlt sein erstes Buch heraus und wurde Heinrich Maria Ledig-Rowohlt geboren - Uwe
Wittstock
erzählt die Geschichte der Verlegerfamilie, die lange Zeit das "Kraftzentrum des literarischen Lebens" in Deutschland war. Hendrik Werner durchstöbert die Wikipedia-Parodien wie uncyclopedia.org, falsipedia.com oder stupipedia.org. Uwe Schmitt gönnt dem evangelikalen Bush-Berater
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