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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Haruki Murakami"
Stichwort: Deutschland - 7 Presseschau-Absätze
Feuilletons
09.01.2014
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nicht zu, den Menschen als Rasse zu denken." "Mein Schreibtisch ist das, was für Clark Kent die Telefonzelle ist: Hier verwandle ich mich in Superman", erklärt der japanische Schriftsteller
Haruki Murakami
, der am Sonntag Fünfundsechzig wird und dessen neuer Roman "Die Pilgerjahre des farblosen Herrn Tazaki" demnächst erscheint, im Interview mit Ronald Düker: "Aber sobald ich den Schreibtisch verlasse
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Feuilletons
23.03.2007
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In Kanada wogt eine Debatte um die Bombardierung Deutschlands während des Zweiten Weltkriegs, berichtet Thomas Medicus. Auslöser war eine unscheinbare Plakette im neuen Canadian War Museum. "'Das Erg
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Feuilletons
16.05.2006
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Für türkische Nachwuchswissenschaftler ist Deutschland nicht gerade attraktiv, erfährt Jeanne Rubner von Stipendiaten der Humboldt-Stiftung in Istanbul. "Die besten Studenten durften mit Staatsstipen
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Feuilletons
21.04.2005
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neue Album "Oceans Apart" der The Go-Betweens, eine Lotte-Lehmann-Aufnahme mit Schumann-Liedern und Robert Bressons Klassiker "Pickpocket". Im Aufmacher des Literaturteils geht Susanne Mayer mit
Haruki Murakami
auf "Wilde Schafsjagd". Und von Jürg Laederach ist ein Text über Italo Svevo zu lesen.
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Feuilletons
10.10.2003
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"Für Amerika ist Frankreich eine Frau, Deutschland aber ist ein Kerl", erklärt Nina Bernstein von der New York Times mit nicht ganz nachvollziehbarer Logik, warum die Amerikaner die Franzosen so wenig
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Feuilletons
17.05.2003
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Zurück zu den Wurzeln, taz? Nicht ganz: Naomi Klein (Bücher) erzählt von argentinischen Näherinnen, die seit achtzehn Monaten ihre Fabrik besetzt halten, wie das in zweihundert anderen Betrieben lande
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Feuilletons
07.12.2002
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Vom Deutschlands größtem Standortvorteil, den Menschen, wird oft geredet, die Deutsche Bank dagegen handelt und berechnet ihn einfach, den Wert eines Menschen. Die große Studie "Deutschland denken" (h
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