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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Martin Reichert"
Stichwort: Deutschland - 12 Presseschau-Absätze
Feuilletons
18.06.2010
[…]
auf der der iranische Filmemacher Daryush Shokof erklärte, entführt worden zu sein und dafür den iranischen Geheimdienst verantwortlich macht. Kurz vor dem Christopher Street Day konstatiert
Martin Reichert
eine Zunahme der Gewalt gegen Schwule. Besprochen werden zwei neue Alben von Matthew Herbert: der Remix von Mahlers 10. Sinfonie und das Konzeptalbum "One One" sowie das Album "Before Today" von
[…]
Feuilletons
04.10.2008
[…]
aktuelle "Beschwichtigungsrhetorik". Warum die von wohlhabenden Ökos besuchte "Neobiedermeier"-Fairtrade-Cafekette Aran als "zivilisatorischer Fortschritt" zu begreifen ist, erklärt Jan Feddersen.
Martin Reichert
war in einer "Saunalandschaft". Felix Rettberg verabschiedet Steve Fossett und mit ihm einen ganzen "Heldentypus". Besprochen werden Hannes Stöhrs Film "Berlin Calling", Mahmoud Al-Assads Film
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Feuilletons
13.12.2006
[…]
International. Kunst, Existenz, Multitude", zusammen mit Eva-Christina Meier) glaubt, dass in Chile eine neue Bürgerrechtsbewegung der Oberschicht an den Kragen gehen könnte. Und in tazzwei kündigt
Martin Reichert
für 2007 das von Bildungsministerin Annette Schavan initiierte "Jahr der Geisteswissenschaften" an - "ganz so, als ob es sich dabei um aussterbende Orchideen handelte." Und auf der Meinungsseite
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Feuilletons
11.03.2006
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die zweite taz hat Markus Völker schon einmal das "Schlosshotel im Grunewald" (Homepage) besucht, von dem der Siegeszug der deutschen Nationalmannschaft bei der WM seinen Ausgang nehmen soll.
Martin Reichert
freut sich über das, was die Netzbetreiber ärgert: Ungesicherte W-LAN Netze, wo immer man in Berlin auch surft. Auch Jan Feddersen zeigt sich erfreut, und zwar über den Sieg der Olli Dittrichschen
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Rumänen lernen kann", eine wenig ermutigende Antwort erhalten hat: "Hella zögert einen Moment und sagt dann: 'Wie man etwas, was man will, konsequent in den Sand setzen kann.'" Weitere Artikel:
Martin Reichert
stellt ein Heimkind der frühen Bundesrepublik vor. Von einem Besuch auf Schloss Augustusburg in Brühl berichtet Gesine Kulcke. Besprochen werden Frank Schirrmachers neuer Bestseller "Minimum"
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Feuilletons
23.09.2005
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postum realisierte New Yorker Projekt "Floating Island" des Earth-Art-Künstlers Robert Smithson. Besprochen wird das Album "Dovetail" von Coloma. In tazzwei unterhalten sich Jan Feddersen und
Martin Reichert
mit der deutschen Autorin Necla Kelek über die Frage, was türkischstämmige Jugendliche in Deutschland zu Ehrenmorden treibt. Tom.
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Feuilletons
20.09.2005
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deutet das Ergebnis optimistisch als Lebenszeichen des deutschen homo democraticus. In zwei gegenübergestellten Kommentaren zu Schröders Performance in der Berliner Elefantenrunde am Wahlabend hält
Martin Reichert
den Kanzler für einen "coolen Hund", während Philipp Gessler psychoanalytisch geschult abwinkt: "Die Verletzungen in der Kindheit sitzen wohl zu tief." Auf der Medienseite konstatiert Hannah
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Feuilletons
13.08.2005
[…]
was er immer sagt, etwa dies: "Man hat eine Kirchenstruktur, die repressiv ist in Gefühlsbereichen und in Fragen der Liebe." Waltraud Schwab widmet sich dem Verhältnis von Frauen und Kirche,
Martin Reichert
dagegen dem Thema Mann und Kirche. Dann gibt es noch einen reformistisch-frommen Kommentar zu den Zehn Geboten. Auch bei den politischen Büchern geht es ums Thema Religion. So werden Ibn Warraqs
[…]
Feuilletons
18.06.2005
[…]
Tenberg fragt sich, was es mit dem Begriff "Denkpause" auf sich hat. Das taz mag dreht sich anlässlich des "Christopher Street Day" heute ganz um das Thema Schwule und Lesben. Jan Feddersen und
Martin Reichert
gehen der Frage nach, wie normal Homosexuelle heutzutage sind und sein dürfen. Bei aller Liberalisierung bleibe dabei doch wahr: "Ein Blick in einschlägige Untersuchungen lehrt auch, dass Jugendliche
[…]
bei jungen Menschen der häufigste Grund für einen Suizid(-versuch). Schwul ist immer noch das schlimmste Schimpfwort, das auf Pausenhöfen wie Fußballplätzen zu hören ist." Weitere Artikel:
Martin Reichert
müht sich zu erklären, was es mit der Gender-Theorie von Judith Butler auf sich hat. Im Interview erzählt die grüne Nachwuchspolitikerin und "Quotenlesbe" Josefine Paul aus ihrem privaten und
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Feuilletons
30.04.2005
[…]
beginnt wie folgt: "Miroslaw Boruc erklärt die Welt so: 'Was Adolf Hitler für Deutschland ist, das ist Lech Walesa für Polen.'" Anna Lehmann porträtiert den "Exsuperminister" Wolfgang Clement.
Martin Reichert
kredenzt eine Maibowle. Fürs taz mag hat Nike Breyer den Filmemacher Oliver Axer besucht, der für seinen Film "Hitlers Hitparade" den Grimme-Preis erhalten hat. Im Interview spricht er über
[…]
Feuilletons
04.12.2004
[…]
"vorzügliches" Buch "Die Kunst, in Deutschland Kinder zu haben" und Jean-Philippe Toussaints frühe Erzählung "Das Badezimmer" (mehr in unserer Bücherschau des Tages ab 14 Uhr). Im tazmag denkt
Martin Reichert
über die kulturhistorische Bedeutung der "Feuerzangenbowle" mit Heinz Rühmann nach. "Es handelt sich, genau genommen, um den Durchhaltefilm für Bildungsbürger, in dem eine bildungsbürgerliche Idylle
[…]
Feuilletons
31.07.2004
[…]
plötzlich skandalträchtig, revolutionär und aufrüttelnd? Der Grund kann nur in den unterschiedlichen gesellschaftlichen Funktionen liegen, die Kino und Oper erfüllen." In tazzwei kommentiert
Martin Reichert
den Versuch des Papstes (oder eigentlich Kardinal Ratzingers), mit der Geißelung des Feminismus nicht nur mit der Gender-Theorie abzurechnen, sondern auch die römisch-katholische Kirche für den
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Feuilletons
13.09.2003
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Balds und Jörg Skriebeleits Studie, die der Geschichte eines KZ-Außenlagers in Bayreuth und dessen Verbindung mit dem Wagner-Clan nachgeht (mehr in der Bücherschau ab 14 Uhr). Im Magazin macht
Martin Reichert
nach dem Schill-Skandal in Hamburg ein paar weitere Proben aufs versuchte Outing-Exempel und kommt zu einem durchaus gemischten Ergebnis. Einerseits stellt er fest: "Was der rabiate Innensenator
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