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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Holocaust"
Stichwort: Deutschland - 110 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 9
Feuilletons
24.05.2013
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deutsch. Wenn man das Deutsche aus der Konzeption Weißsein wegnimmt, dann haben wir ein rassismuskritisches Analyseangebot, das die Zentralität der Migrationsprozesse in Deutschland und die Post-
Holocaust
-Geschichte wegtheoretisiert.' Die US-Theorie Critical Whiteness benötige in Deutschland eine Adaption, die eben auch die deutsche Migrationsgeschichte einbindet." Weitere Artikel: "Ganz große Kö
[…]
Feuilletons
15.01.2013
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Dieter Graumann, der Vorsitzende des Zentralrats der Juden in Deutschland, in seinem Streitgespräch mit Augstein sagen, was er will: Der junge Aufsteiger ('Für mich ist die Auseinandersetzung mit dem
Holocaust
die prägende, politisierende Kindheitserfahrung') weiß nun einmal besser, was den Kampf gegen den Antisemitismus schwächt oder nutzt. Graumanns Kritik sei 'anmaßend', sie wolle 'Debattenverläufen
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Feuilletons
11.01.2013
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Krimikolumne Nicci Frenchs "Eisiger Dienstag". Und im Essay auf der Forumsseite meint Cora Stephan: "Wir brauchen in Deutschland kein 'besonderes Verhältnis' zu Israel und auch nicht die Beschwörung des
Holocaust
, es reichte im Grunde das pure Eigeninteresse: das Interesse daran, im Nahen Osten nicht die letzte Bastion von westlicher Moderne, Rechtsstaatlichkeit und Demokratie zu verlieren."
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Feuilletons
25.10.2012
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Beschneidung, wie Merkel sagt, allein als ein dem deutschen Souverän abgetrotztes 'Sonderrecht' der Juden gelten kann, dann reicht ihre Duldung als weiterer Grund dafür, warum die Deutschen den Juden den
Holocaust
nie verzeihen werden." Weiteres: Der Havard-Philosoph Michael Sandel tourt um die Welt und spricht darüber, wie die Logik des Marktes unsere moralischen Werte erodiert, berichtet Elisabeth von
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Feuilletons
24.10.2012
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Klaus Hillenbrand beklagt in einem Kommentar zur heutigen Eröffnung des Denkmals für die im
Holocaust
ermordeten Sinti und Roma, dass Ressentiments gegen sie immer noch ungestraft geschürt werden können: "Wenn Innenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) laut den 'Asylbetrug' anprangert, den Menschen aus Serbien und Mazedonien mit ihrer Einreise nach Deutschland begingen, dann vermeidet er zwar das Wort
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Feuilletons
29.08.2012
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jüdische Erfindung ist. Nebenbei bemerkt er, dass er die Debatte in Deutschland überhaupt nicht antisemistisch findet: "Dass einige politisch-jüdische und rabbinische Repräsentanten den Bogen zum
Holocaust
schlugen oder mit Auswanderung drohten, war, bezogen auf die bewährte bundesdeutsche Demokratie, substanz- und taktlos. Dass, wie es heißt, 'ausgerechnet Deutsche' sich nicht an dieser Debatte beteiligen
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Feuilletons
24.07.2012
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partiellen Menschenopfers, das Gott Abraham abverlangte und das auch Muslime als Zeichen des männlichen Bundes mit Allah praktizieren? Von der mindestens genauso apodiktischen Drohung mit Parallele zum
Holocaust
, dass jüdisches Leben dann in Deutschland nicht mehr möglich sei, sollten wir noch einmal in Ruhe zurücktreten... Alternativen suchen. Weniger wegschneiden, später schneiden mit Einwilligung des Patienten
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Feuilletons
02.02.2012
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der es womöglich ein ernstes Vergehen sein wird, Bücher zu schmuggeln." Gideon Boss wundert sich in seinem Blog in der Welt, dass man in Deutschland einerseits von Marcel Reich-Ranickis Rede zum
Holocaust
-Gedenktag so ehrlich ergriffen ist, während man sich mit krassen Antisemiten in anderen Teilen der Welt friedvoll arrangiert: "Da erinnert der Mufti von Jerusalem an die Pflicht, alle Juden zu töten
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Feuilletons
18.10.2011
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festgestellte Rechtswidrigkeit hielt er im FAZ-Interview er schlicht daran fest, dass "wir in der Lage sein müssen, Kommunikation zu überwachen". Wolfgang Fuhrmann besuchte eine Tagung über den "
Holocaust
in der Musik" (mehr hier). Besprochen werden Händels Oper "Serse" in Wien, eine Dramatisierung von Houellebecqs letztem Roman "Die Karte und das Gebiet" in Düsseldorf und Bücher, darunter eine Studie
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Feuilletons
12.09.2011
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September anhören musste, das er so protokolliert: Moderatorinnenfrage: "Das Gefühl ist überhaupt unglaublich wichtig. Es gibt einen Schmerzenskult um diesen Tag herum, und insofern ähnelt er dem
Holocaust
. Gibt es da... Parallelen, Ähnlichkeiten?" und Willemsens Antwort: "Ohja, es gibt die Parallele darin eben, dass beide Ereignisse gefühlt werden müssen, das heißt der Opferbegriff bekommt eine eigene
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Feuilletons
12.08.2011
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gewesen als wir Heutigen'. (...) Die Menschen, die den Judenmord vorbereiteten und möglich machten, stehen uns in vieler Hinsicht so nah, dass der Historiker am Ende statuiert: 'Ein Ereignis, das dem
Holocaust
der Struktur nach ähnlich ist, kann sich wiederholen.'" Die Historikerin Leila Ahmed stellt ihre antiimperialistischen Forschungen vor, die sie zu dem Schluss gelangen lassen, dass eine frauenrechtlich
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Feuilletons
23.07.2011
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Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe. Im Aufmacher der Literarischen Welt schreibt Klara Obermüller anlässlich von Barbara Honigmanns neuem Roman "Bilder von A." über Bücher der Kinder und Enkel von
Holocaust
-Überlebenden. Gerhard Schulze, Jochen Hörisch und Wolfgang Sofsky geben ein paar Tipps, wie man im Sommer mit der Krise umgeht. Henryk M. Broder macht sich Gedanken über Truther, Revisionisten und
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Temperamente. Besprochen werden unter anderen Timothy Snyders Buch "Bloodlands" ("Snyder mahnt eine Korrektur unseres westeuropäischen Geschichtsbilds an, das allzu oft Massenmord mit Auschwitz, dem
Holocaust
und der Vernichtung von 5,7 Millionen Juden gleichsetzt und darüber den Massenmord an weit mehr Millionen Ukrainern, Polen und Weißrussen vergisst", schreibt Peter Merseburger. Hier eine Leseprobe
[…]
Feuilletons
02.05.2011
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Armenier in Deutschland haben ein Mahnmal gefordert, das "im Blickfeld des Reichstags" an den Völkermord erinnert. Während Götz Aly die Idee - recht spöttisch - verwarf, schlägt Henryk Broder vor, das
Holocaust
-Mahnmal auch den Armeniern zu widmen: "Das 'Variable Integrierte Mahnmal', abgekürzt VIM, wäre mehr als eine Geste der posthumen Gerechtigkeit. Es wäre eine Demonstration der Solidarität der Opfer
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