zuletzt aktualisiert 29.04.2024, 14.00 Uhr
≡
Home
Presseschauen
Kulturrundschau Efeu
Debattenrundschau 9punkt
Medienticker
Magazinrundschau
Bücher
Bücherschauen
Bücherbrief
Tagtigall
Fotolot
Vorworte
Vorgeblättert
Stöbern
BuchLink
Kino
Im Kino
Rubrik Film in Efeu
Magazin
Essay
Intervention
Meldungen
Dokumentation
In eigener Sache
Archiv
Newsletter
Presseschau-Absätze
Suchwort: "Stefan Schulz"
Stichwort: Dath, Dietmar - 4 Presseschau-Absätze
Feuilletons
05.09.2012
[…]
kleinen Skandal zu inszenieren, obwohl die meisten Autoren im Regelfall so umgänglich und pflegeleicht sind wie ihre Bücher. Insgesamt lernen sie, einen Künstler darzustellen." Weitere Artikel:
Stefan Schulz
fragt sich in der Leitglosse, ob die Piraten nicht in dem Moment in Vergessenheit geraten, wo sie vernünftige Vorschläge zum Urheberrecht machen (hier als pdf-Dokument). Dietmar Dath berichtet aus
[…]
Feuilletons
03.07.2012
[…]
Martin Schläpfer, in Duisburg. Paul Ingendaay wünscht sich ein wenig von der Bescheidenheit, Disziplin und Inspiration der spanischen Nationalmannschaft für das krisengeschüttelte Land selbst.
Stefan Schulz
verfolgte ine Münchner Diskussion über das Copyright an Filmen, in der sich Helmut Dietl in deutlichen Worten gegen das Netz aussprach. Aus Slate übernimmt das Feuilleton eine Kolumne Evgeny Morozovs
[…]
Feuilletons
29.03.2012
[…]
des Schriftstellers Theodor Holman, der sich mit dem norwegischen Amokläufer Breivik "verwandt" fühle und dafür, wie sich Schümer wundert, sogar auf recht viel Verständnis stößt. Melanie Mühl und
Stefan Schulz
unterhalten sich mit Sebastian Nerz von der Piratenpartei über Sven Regener und manches andere. Stephan Templ inspiziert Mies van der Rohes wiedereröffnete Villa Tugendhat in Brno. Felicitas von
[…]
Feuilletons
22.09.2011
[…]
und manchmal auch ein bisschen sperrig, fast unzugänglich, doch stets getragen vom sympathischen Grundton des Herausgebers." Mit kritischem Blick ins Wahlprogramm der Berliner Piraten macht sich
Stefan Schulz
Gedanken über den homo democraticus, den die Partei darin impliziere und der sich geradezu enthusiastisch ins demokratische Engagement stürze. "Wünschenswert und ebenso unrealistisch" findet Schulz
[…]