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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Marion"
Stichwort: China - 10 Presseschau-Absätze
9punkt
24.12.2021
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tion war, ist nun in der von SPD; Grünen und FDP getragenen Bundesregierung Mainstream." Transparenz in den Kunstsammlungen ist gut, im Prinzip, aber nicht immer, erklärt im Interview mit der taz
Marion
Ackermann, Generaldirektorin der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden: "Besonders bei unseren reichhaltigen ethnologischen Sammlungen, die oft einen kolonialen Hintergrund haben. Wir haben diskutiert
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Magazinrundschau
30.09.2020
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en unmöglich. Seife ist oft Mangelware. Das Coronavirus lief Amok. Im Juni gab es in zwei amerikanischen Gefängnissen jeweils mehr Fälle als in ganz Neuseeland. Das eine, die Justizvollzugsanstalt
Marion
in Ohio, hatte mehr als 2.000 Fälle unter den Insassen, obwohl es nur eine Kapazität von 1.500 hat." Timothy McLaughlin berichtet von der Pressefront in HongKong. Schon vor dem neuen nationalen S
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Feuilletons
26.10.2013
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Raddatz träumt sich in die Proustsche Belle Époque hinein; Rainer Moritz befasst sich mit Proust-Übersetzern und -Forschern; prominente Schriftsteller, darunter Clemens J. Setz, Sibylle Lewitscharoff und
Marion
Poschmann, tragen bei, welche Wirkung Proust auf sie hat; und Jan Küveler stellt ein Kompendium der wichtigsten Requisiten des Romans zusammen.
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Feuilletons
22.02.2013
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Gesellschaft." Weitere Artikel: Hanspeter Künzler schreibt zum Tod des Musikers Kevin Ayers. Eva Dietrich berichtet von einer Berner Ausstellung über die Farbenlehre Johannes Ittens und Paul Klees.
Marion
Löhndorf meldet, dass die britische Royal Institution aus Geldnot vor dem Verkauf steht. Besprochen werden das Album "Electric" des britischen Gitarristen und Songwriters Richard Thompson, eine Genfer
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Feuilletons
19.11.2012
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endlich die Auseinandersetzung mit dem konfuzianischen Staatsverständnis im neuen China oder mit der Relevanz der Meiji-Restauration für Japans anstehende Reformen aufgenommen werden." Weiteres:
Marion
Löhndorf beobachtet die Ankunft der deutschen Literatur auf den britischen Inseln: "Die Anzeichen für einen Imagewechsel der in Großbritannien lange als bleischwer und ermüdend beleumundeten deuts
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Feuilletons
04.08.2012
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Philosoph Ralf Konersmann fragt sich, weshalb sich der Westen mit dem Kulturbegriff so schwer tut, und kommt zum Ergebnis: weil uns das "Provisorium der Kultur" nicht "vollkommenheitstauglich" erscheint.
Marion
Löhndorf berichtet von einer Shakespeare-Ausstellung im British Museum und einem internationalen Festival der Royal Shakespeare Company, die die Zeitgenossenschaft des Dichters erkunden. Comics "fordern
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Feuilletons
08.06.2012
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lebendige, selbstbewusste Leben, das zunehmend ausserhalb der Fernsehkameras pulsiert und unbeeindruckt die totale Dysfunktionalität des ukrainischen Staates mit all seinen Simulacra ignoriert?" Weiteres:
Marion
Löhndorf besichtigt den Serpentine Pavilion von Herzog & de Meuron und Ai Weiwei in London, einen temporären Treffpunkt und Veranstaltungsort bis 14. Oktober, für den das "Dream-Team" über Skype Kontakt
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Feuilletons
27.08.2008
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werden eine Reihe Bücher, darunter der von Joseph Jung herausgegebene Band "Lydia Welti-Escher", Amy Blooms Buch "Die unglaubliche Reise der Lillian Leyb", Wolfgang Koeppens Briefwechsel mit seiner Frau
Marion
, Igor Stiks' Roman "Die Archive der Nacht". (Mehr ab 14 Uhr in der Bücherschau des Tages)
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Feuilletons
30.01.2004
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(der einen Hälfte von Wanne-Eickel) eine Ruhrpottversion von Romeo und Julia gesehen (die Tragödie spielt hier zwischen Dortmund- und Schalke-Fans). Und Richard Kämmerlings porträtiert die Lyrikerin
Marion
Poschmann, von der auf Seite 1 des Feuilletons auch ein Gedicht veröffentlicht wird: "Glasuren des Januar, carne vale" Besprochen werden eine große Julian-Schnabel-Ausstellung in Frankfurt ("eine
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Feuilletons
28.12.2002
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ist ein Werk, das zwar eine Menge unappetitliche Aspekte hat, aber ich respektiere oder bewundere es sogar als einen großen Schritt in der Entwicklung von Computerspielen als Medium.'" Außerdem:
Marion
Löhndorf hat sich das mit einigem Aufwand neu gestaltete Magazin Tate der gleichnamigen englischen Museen angesehen und ist nicht allzu beeindruckt: "Nichts hat Bedeutung, außer der Bedeutung, die
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