zuletzt aktualisiert 29.04.2024, 09.09 Uhr
≡
Home
Presseschauen
Kulturrundschau Efeu
Debattenrundschau 9punkt
Medienticker
Magazinrundschau
Bücher
Bücherschauen
Bücherbrief
Tagtigall
Fotolot
Vorworte
Vorgeblättert
Stöbern
BuchLink
Kino
Im Kino
Rubrik Film in Efeu
Magazin
Essay
Intervention
Meldungen
Dokumentation
In eigener Sache
Archiv
Newsletter
Presseschau-Absätze
Suchwort: "Thomas Macho"
Stichwort: Bibliotheken - 3 Presseschau-Absätze
Feuilletons
16.06.2003
[…]
Der Berliner Kulturgeschichtswissenschaftler Prof. Dr.
Thomas Macho
denkt darüber nach, ob es überhaupt eine nationale Literatur gibt: "Nationen sind Trugbilder des Raums. Fast jede nationale Propaganda hat einen homogenen Raum postuliert, erträumt, bezeichnet oder beansprucht, der nicht nur mit Sprache, Kultur oder Verwandtschaft begründet wurde, sondern auch als Symbol für den spezifischen Charakter
[…]
Feuilletons
07.10.2002
[…]
Thomas Macho
, Professor für Kulturgeschichte an der Humboldt-Universität Berlin, sucht anlässlich der Frankfurter Buchmesse nach Gründen für die Krise des Buchhandels, die in seinen Augen von Ratlosigkeit und Uneinigkeit in der Beurteilung des Mediums geprägt ist - vor allem im Vergleich zum Internet. "Die Qualitäten des Mediums Buch - etwa seine Langlebigkeit - erscheinen erst vor einem weiteren Horizont
[…]
Feuilletons
23.06.2001
[…]
stehen heute in der Wochenend-Beilage Literatur und Kunst. Claus Koch, "einer - der wenigen real noch existierenden? ? 'professionellen Intellektuellen'", wie es im einleitenden Artikel heißt, und
Thomas Macho
führen die NZZ-Reihe über die Gestalt des Intellektuellen fort. Claus Koch blickt in seinem Essay zurück auf den Intellektuellen des 20. Jahrhunderts und sieht ihn im "herrschenden Berufsmenschentum"
[…]
Fachmensch aus der schreibenden Intelligenz, der in ihrem Namen protestiert, tut es als Prominenter. Er geniesst nicht mehr die besondere Legitimität des Intellektuellen." Der Kulturwissenschaftler
Thomas Macho
erkennt dagegen im Fach- und Berufsmenschen einen zukünftigen Verbündeten der Intellektuellen. Er verweist darauf, dass die Trennung zwischen Geistes- und Naturwissenschaftlern eine Erfindung des
[…]