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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Salman Rushdie"
Stichwort: Berlin - 27 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Efeu
15.11.2017
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Die Schriftstellerin Nnedi Okorafor, deren Eltern aus Nigeria in die USA migriert sind, schreibt preisgekrönte, in Afrika spielende Fantasy-Romane und hat vor einigen Jahren mit ihrer Kritik an der Bü
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Feuilletons
01.06.2013
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Mara Delius lässt sich von
Salman Rushdie
von der Fatwa, von Scarlett Johansson und von den Nöten eines alternden Schriftstellers erzählen: "Ich habe furchtbare Angst, mich zu wiederholen. Das ist das Älterwerden! Neulich ruft mich ein Übersetzer an und sagt, es sei ja großartig, wie sich dieser Charakter auf Seite 315 auf den aus einem früheren Buch beziehe. Und ich muss so tun, als sei alles Absicht
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Feuilletons
27.03.2013
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"Die Spieltheorie kann die Probleme der Eurozone lösen und das iranische Atomprogramm aufhalten", behauptet der israelische Spieltheoretiker Ariel Rubinstein in der Überschrift des Aufmachers, aber da
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Feuilletons
05.10.2012
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In einem schönen Interview auf Seite 1 des Feuilletons fasst
Salman Rushdie
seine Sicht auf die jüngsten Rücksichts- und Islamdiskussionen zusammen. "Es wird immer zu Respekt vor irgendwelchen Gefühlen geraten und zu Umsicht, noch einmal: Dies sind Codewörter für Angst. Wir sind in ganz wenigen Ländern auf der Welt privilegiert, sagen zu dürfen, was wir wollen. Es gibt nur wenige Länder auf der Welt
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Feuilletons
02.10.2012
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sich selbst, an ihren inneren Mauern und Stacheldrahtverhauen abzuarbeiten. Das geschah zu ihrem Vorteil und dem der europäischen Nachbarn." Im Kulturteil hält Cornelia Geissler den Atem an, als
Salman Rushdie
bei der Vorstellung seiner Autobiografie in Berlin ganz "locker" behauptet, über Mormonen und den Papst dürfe man ungestraft Witze reißen. Nikolaus Bernau freut sich über "unsere nationale Pfl
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Feuilletons
22.09.2012
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Nils Minkmar liest die Erinnerungen Salman Rushdies an seine Zeit als "Joseph Anton" und erinnert an das eigentliche Skandalon der "Satanischen Verse", die ja im Grunde ein wenig gelesenes Buch sind:
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Feuilletons
20.09.2012
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Henning Klüver durchstreift die neuen Räume der Casa di Goethe in Rom. Lothar Müller trifft Jürgen Schitthelm, der nach 50 Jahren als Direktor der Schaubühne in Berlin das Haus verlässt. Viel deutet d
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Feuilletons
27.07.2010
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t, Kern und Helligkeit vermissen." Weitere Artikel: Jens-Christian Rabe erklärt, "warum das Ende der Loveparade nicht das Ende einer Popkultur ist". Thomas Steinfeld greift Berichte auf, dass
Salman Rushdie
ein Buch über die "Fatwa years" plant (mehr hier im Guardian). Johan Schloemann gratuliert dem Archäologen Bernard Andreae zum Achtzigsten. Alex Rühle berichtet vom Festival "Bollywood and beyond"
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Feuilletons
17.09.2009
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klassifiziert etwa Precht in seinem Essay den American Way of Life als 'die erfolgreichste Massenvernichtungswaffe des 20. Jahrhundert'." Josef Joffe kommentiert das Frankfurter Buchmessen-Debakel mit
Salman Rushdie
: Meinungsfreiheit existiert nicht, "ohne die Freiheit zu kränken". Im Feuilleton zeigt sich Katja Nicodemus gar nicht einverstanden mit den beiden Siegerfilmen von Venedig, Samuel Moaz' "Libanon"
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Feuilletons
14.02.2009
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Nach zwanzig Jahren Fatwa gegen
Salman Rushdie
findet Thomas Steinfeld, dass es der Westen mit der Selbstgewissheit nicht übertreiben soll: "Nein, man soll auch gläubigen Muslimen nicht die Begegnung mit der westlichen Kultur ersparen, alberne Karikaturen eingeschlossen. Aber suchen muss man die Schmähung nicht. Und am besten wäre es, wenn der Westen ein Bewusstsein dafür entwickelte, was er da massenhaft
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Feuilletons
11.02.2009
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Schoepp berichtet aus Cartagena über einen kolumbianischen Ableger des britischen Hay-Festivals, bei dem sich die Creme der lateinamerikanischen Literatur versammelte ("Als Ehrengast schaute diesmal
Salman Rushdie
vorbei, um über das kreative Amalgam von Kulturen zu plaudern und Panama-Hut zu tragen, sozusagen die offizielle Festival-Kopfbedeckung.") Besprochen werden die Stuttgarter Ausstellung "Drei"
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Feuilletons
03.04.2008
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Die Zeit widmet einen Schwerpunkt dem schon seit einiger Zeit andauernden Erfolg deutscher Künstler in der Welt. Hanno Rauterberg kann es immer noch nicht ganz fassen: "Nach Auschwitz, nach all den Kr
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Feuilletons
01.04.2008
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Wolf Lepenies hat im Hinblick auf das in der geplanten Berliner Schlossattrappe vorgesehene ethnologische Museum nochmal das Musee des Arts premiers in Paris besucht - und formuliert eine scharfe Kri
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