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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Mosebach"
Stichwort: Berlin - 38 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Feuilletons
05.09.2013
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Oliver Jungen in der FAZ dasselbe getan hat, wünscht sich jetzt Ursula März in der Zeit: "Ein für alle Mal Schluss mit dem missgünstigen Gemurmel". Ohne finanzielle Förderung hätten Autoren wie Martin
Mosebach
oder Ulrich Peltzer kaum ihr bedeutendes Werk schaffen können: "In anderen Branchen nennt man solche Leute Exzellenzspezialisten. Und in jeder anderen Branche gälte es als vollkommen verrückt, diese
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Feuilletons
23.06.2012
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zehnjährigen Bestehen "ihrem Vorsatz treu geblieben, dezidiert die zeitgenössische Kunst zu fördern", beobachtet Katrin Bettina Müller. Schon vor seinem Lob des Blasphemieverbots in der FR habe Martin
Mosebach
"schreckliche Sätze" fallen lassen, notiert Dirk Knipphals in sein Notizbuch. Besprochen werden das neue Album von Kevin Rowlands Dexys, das Klaus Walter zwar "toll" findet, ihn aber auch ratlos
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Feuilletons
21.04.2012
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Bedingungen finsterster Verfolgung erwachte. Besprochen werden unter anderem Jan Caeyers' Beethoven-Biografie (mehr hier) und ein großes neues Hobbit-Buch. Im Feuilleton macht der Turbokatholik Martin
Mosebach
im Gespräch mit Lucas Wiegelmann nicht nur den Kommunismus, sondern mehr noch den Protestantismus für den in den Neuen Ländern grassierenden Unglauben verantwortlich. Eckhard Fuhr kritisiert anlässlich
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Feuilletons
08.05.2010
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Lothar Müller war zur Eröffung im "eher ungemütlichen" Suhrkamp-Laden in Berlin Mitte. Zum 250. Geburtstag situiert Gustav Seibt den Dichter Johann Peter Hebel in der politischen Geschichte, Martin
Mosebach
freut sich, dass Hebel nicht vergessen ist. Wolfgang Schreiber hat einen kurzen Nachruf auf den Pianisten Alfons Kontarsky verfasst. Im Aufmacher der SZ am Wochenende relativiert Nikolaus Piper
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Feuilletons
13.01.2010
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Jens Bisky und Stephan Speicher unterhalten sich mit Martin
Mosebach
und dem Kunsthistoriker Adrian von Buttlar über das von David Chipperfield restaurierte Neue Museum in Berlin und die Idee, eine Attrappe des Stadtschlosses wiederaufzubauen, um dort außereuropäische Kunst unterzubringen. Buttlar ist gegen einen Nachbau des Schlosses: "Wie repräsentiert sich der Staat? Das ist doch die Frage. Jetzt
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Feuilletons
09.02.2009
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Der Frankfurter Schriftsteller Martin
Mosebach
bezieht trotzig Position zum Umzug des Hauses Suhrkamp: "Und könnte es nicht sein, dass gerade das Desinteresse einer Stadt an den Künsten für den Künstler von großem Vorteil wäre? Wo es kein kulturelles Milieu gibt, kann es auch nicht umarmen oder ersticken. Nützen können dem Künstler vor allem die Städte, die ihn nicht brauchen." Weitere Artikel: Johan
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Feuilletons
31.10.2008
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eisträger Elie Wiesel, in dem dieser "auf den Spuren Jonathan Littells" die Geschichte eines NS-Täters erzählt. Dem an Manieren reichen äthiopischen Prinzen Asfa-Wossen Asserate gratuliert Martin
Mosebach
zum Sechzigsten. Martin Thoemmes schreibt kurz zum Tod der Journalistin Katharina Christiansen, die die Tochter von Julius Leber war. Besprochen werden ein Leonard-Cohen-Konzert in Frankfurt und
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Feuilletons
07.12.2007
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Zeichen der Zeit. Andreas Kilb gratuliert dem Deutschen Historischen Museum in Berlin zum einmillionsten Besucher nach Wiedereröffnung vor anderthalb Jahren. Bei einer Tagung zu Ehren des von Martin
Mosebach
wie Botho Strauß verehrten reaktionären Sentenzen-Denkers Nicolas Gomez Davila hat Felix Johannes Krömer die Schrumpfung Davilas zum "kolumbianischen Kuriosum" erlebt. Von den Kasseler Musiktagen
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Feuilletons
24.11.2007
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Martin
Mosebach
ist nicht biedermeierlich, sondern modern, verteidigt Lorenz Jäger den Schriftsteller noch einmal im Leitkommentar auf der Seite eins. Modern auf eine eigene, nicht in den "grobgestrickten Generationen- und Ideologiediskurs" passende Art. "Wollte man
Mosebach
unbedingt zum Sprecher eines Kollektivs machen, dann wäre er der Wortführer jener in den sechziger Jahren Herangewachsenen,
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Feuilletons
02.11.2007
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"Entartete Kunst" für einige Werke der neuesten Zeit doch irgendwie nicht ganz falsch. Sven Felix Kellerhoff antwortet auf Christian Semlers in der taz vorgebrachten "Revisionismus"-Vorwurf gegen Martin
Mosebach
. Kai Luehrs-Kaiser porträtiert den Dirigenten Donald Runnicles, der ab 2009 GMD an der Deutschen Oper Berlin wird, als unprätenziösen Alleskönner. Benno Kirsch, Autor einer Biografie über Walter Linse
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Feuilletons
02.11.2007
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Menschen des Altertums fühlten und dachten wie wir." Weitere Artikel: In der Glosse findet Lorenz Jäger scharfe Worte gegen den Ex-Maoisten Christian Semler von der taz, der in einem Kommentar Martin
Mosebach
"Revisionismus" vorgeworfen hatte: "Wer des 'Revisionismus' im heutigen Sinn geziehen wird, des 'Geschichtsrevisionismus' gar, der soll einfach nur ausgeschaltet werden." Die Kinderbuch-Bestseller-Autorin
[…]
Feuilletons
30.10.2007
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eine Lektüre von "Dantons Tod", insbesondere von Luciles Schlusssatz "Es lebe der König". Wir zitieren eine Zitatmontage Mosebachs, die einen Satz Saint-Justs mit Himmler konfrontiert: Saint-Just, so
Mosebach
, habe dem Massenmord zugestimmt, "dessen Doktrin (er) in einzigartig zukunftsträchtigen Deduktionen verkündet hat: 'Soll eine Idee nicht ebenso gut wie ein Gesetz der Physik vernichten dürfen, was
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Feuilletons
25.10.2007
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Christensens Lesung ihrer Gedichte "Das Schmetterlingstal" und Arthur Penns Thriller "Night Moves" auf DVD. Im Aufmacher des Literaturteils verteidigt Jens Jessen den "sanften Reaktionär" Martin
Mosebach
gegen seine Kritiker. Im Dossier schreibt Tom Schimmeck über amerikanische Veteranen.
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